Nun gibt es mit Alabama bereits den fünften Staat, der sich aus dem Rechtsstreit zurückzieht: Die Alabama Securities Commission hat entschieden, dass sie die Klage gegen Coinbase, die im vergangenen Jahr eingereicht wurde, zurückziehen wird. Das mag für Coinbase zwar erleichternd sein, noch ist man aber aus dem Gröbsten nicht draußen.

Kursänderung der SEC hat wohl dazu beigetragen, dass sich Alabama gegen die Weiterführung des Rechtsstreits entschieden hat
Der Grund, wieso sich die Alabama Securities Commission zurückgezogen hat, ist die Krypto-Taskforce, die gegründet wurde und klare Richtlinien aufstellen soll, wenn es um die Regulierung von Kryptoprodukten sowie -diensten geht. „Aangesichts dieser Entwicklungen ist es angebracht, den politischen Entscheidungsträgern Zeit zu geben, die Regulierung zu überdenken”, so der Regulator von Alabama. Damit reiht sich Alabama in die früheren Entscheidungen von South Carolina, Vermont sowie Kentucky ein, die ebenfalls entschieden haben, die Klage gegen Coinbase fallen zu lassen.
Die Kursänderung der US Börsenaufsichtsbehörde SEC, die mit Trumps 47. Amtszeit als Präsidenten der USA begann, hat dazu geführt, dass die Staaten wieder etwas Verantwortung abgeben, wenn es um das Thema Kryptowährungen geht. Die Entscheidung von Alabama und den anderen Staaten, die Klasse fallen zu lassen, zeigt, dass man den Bundesgesetzgebern sowie auch den Regulierungsbehörden den Raum geben möchte, damit hier am Ende ein einheitlicher regulatorischer Rahmen erstellt werden kann.
Noch immer wird gegen Coinbase gekämpft
„Fünf Querulanten entscheiden sich immer noch dafür, Steuergelder für Rechtsstreitigkeiten zu verschwenden, und vier von ihnen haben das Staking über Coinbase verboten, wodurch Verbrauchern das Recht verwehrt wird, Erträge über die Plattform ihrer Wahl zu erzielen”, so Paul Grewal auf X gegenüber der Tatsache, dass es noch fünf Staaten gibt, die an der Klage gegen Coinbase festhalten.
Im Zuge der Rechtsstreitigkeiten geht es vor allem um die Frage, wie die Staking-Dienste bewertet werden. Denn die klagenden Staaten sind der Meinung, die Dienste würden den Verkauf nicht registrierter Wertpapier gleichkommen.
Ob der Kryptomarkt positiv reagiert, wenn die anderen Staaten ebenfalls die Klage zurückziehen oder mitunter zu Gunsten von Coinbase entschieden wird? Der Bitcoin könnte dadurch wieder einen Schub bekommen – das würde nicht nur Investoren freuen, die Bitcoin halten, sondern auch jene, die in Bitcoin Bull investiert haben.
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