Bitcoin verzeichnet vor dem mit Spannung erwarteten Zinsentscheid der US-Notenbank einen deutlichen Aufschwung. In den letzten 24 Stunden legte die größte Kryptowährung rund 2 Prozent zu und notiert damit inmitten der technisch bedeutenden Widerstandszone zwischen 95.000 und 99.000 US-Dollar. In dieser Spanne bewegte sich der Kurs zuletzt in einer ruhigen, aber bullischen Seitwärtsphase. Ein klarer Ausbruch blieb bislang zwar aus, doch auch größere Gewinnmitnahmen gab es nicht – kleinere Rücksetzer wurden zügig wieder aufgekauft, was auf anhaltendes Kaufinteresse im Markt hindeutet.
Am heutigen Mittwoch richtet sich der Blick der Finanzmärkte auf die US-Notenbank. Der Zinsentscheid des Federal Open Market Committee könnte neue Impulse liefern. Der Markt rechnet aktuell mit einer Zinspause. Doch entscheidend wird sein, welche Signale Jerome Powell in der anschließenden Pressekonferenz sendet. Von besonderem Interesse ist zudem das FOMC-Protokoll, das Hinweise auf die geldpolitische Ausrichtung für das verbleibende Jahr geben dürfte.
Für das Gesamtjahr 2025 erwartet der Markt weiterhin Zinssenkungen im Umfang von rund 75 Basispunkten – ein Szenario, das sich positiv auf liquide Anlageklassen wie Bitcoin auswirken könnte. Historisch zeigt sich Bitcoin besonders sensibel gegenüber Veränderungen der globalen Geldpolitik. Somit könnte es heute weitere Impulse geben.
Smart Money kauft Bitcoin, Retail-Anleger verkaufen
Eine aktuelle Analyse von Santiment deutet auf eine mögliche bullische Entwicklung im Bitcoin-Markt hin. Im Zentrum steht das Verhalten zweier unterschiedlicher Marktteilnehmer: Während Smart Money weiter BTC akkumulieren, stoßen Kleinanleger ihre Bestände ab.
Als Smart Money gelten Wallets, die zwischen 10 und 10.000 BTC halten. Diese zeigen laut Santiment seit sechs Wochen kontinuierliche Kaufaktivität und haben in dieser Phase rund 81.000 Bitcoin hinzugefügt – ein Anstieg ihrer Bestände um 0,61 Prozent. Ihr Verhalten gilt als besonders relevant, da sie erfahrungsgemäß über besseren Zugang zu Informationen verfügen und weniger emotional die Märkte timen.
Im Gegensatz dazu veräußerten kleine Investoren und Wallets mit weniger als 0,1 BTC im gleichen Zeitraum etwa 290 BTC, was einem Rückgang von 0,6 Prozent ihrer Bestände entspricht. Dieses Verhalten passt in ein bekanntes Muster: In Phasen von Unsicherheit oder Langeweile verkauft das Retail-Segment häufig zu ungünstigen Zeitpunkten.
Historisch gilt diese Konstellation – Smart Money kauft, Retail verkauft – als positiver Vorläufer künftiger Preissteigerungen. Die diskrete Akkumulation großer Akteure bei gleichzeitiger Abgabe durch Kleinanleger signalisiert laut Santiment möglicherweise das Fundament für einen nächsten Ausbruch in Richtung der Marke von 100.000 US-Dollar.
Ein wichtiger Aspekt, der die On-Chain-Daten jedoch leicht verzerren kann, ist die Rolle der Bitcoin-Spot-ETFs. Obwohl ursprünglich als Vehikel für institutionelle Investoren konzipiert, zeigen Umfragen, dass vor allem Privatanleger über ETFs in Bitcoin investieren. Diese Käufe erscheinen jedoch nicht in den On-Chain-Daten, da die BTC von großen Verwahrstellen gehalten werden – etwa von BlackRock oder Fidelity. Wenn Santiment also meldet, dass Retail-Adressen verkaufen, bleiben ETF-Käufe unberücksichtigt. Tatsächlich flossen jedoch allein gestern 500 Millionen US-Dollar in den BlackRock-ETF IBIT. Diese starke Nachfrage gilt als bullisches Signal, auch wenn sie on-chain nicht direkt sichtbar ist.
Bitcoin Alternative: Hat BTCBULL mehr Potenzial als BTC?
Bitcoin gilt mit rund 2 Billionen US-Dollar Marktkapitalisierung als solides Basis-Investment mit langfristigem Aufwärtspotenzial. Kleinere Altcoins bieten zwar höhere Risiken, ermöglichen durch ihre geringe Bewertung jedoch überdurchschnittliche Renditechancen.
Bitcoin bleibt der Mittelpunkt im Kryptomarkt – mit enormem Zukunftspotenzial. Gleichzeitig rücken Altcoins in den Fokus, die auf das Ökosystem von Bitcoin aufbauen, aber durch geringere Bewertungen ein überdurchschnittliches Renditeprofil bieten. Der BTC Bull Token ist ein solches Projekt: Es kombiniert die langfristige Stärke des Bitcoin-Netzwerks mit einem innovativen Belohnungssystem und richtet sich an Anleger, die frühzeitig an einem wachsenden Narrativ teilhaben wollen.

Anders als viele Meme-Coins setzt BTC-Bull nicht auf visuelle Spielereien, sondern auf ein klares Konzept: Wer den Token hält, profitiert bei steigenden BTC-Kursen von echten Bitcoin-Ausschüttungen. So sollen etwa bei Kursmarken von 150.000 oder 200.000 US-Dollar automatische BTC-Belohnungen verteilt werden. Parallel dazu sorgt ein deflationärer Burn-Mechanismus bei Schwellen wie 125.000 US-Dollar dafür, dass das Angebot systematisch reduziert wird. So wird nicht nur alle 50.000 US-Dollar ein Airdrop durchgeführt, sondern versetzt auch deflationäre Token-Burns initiiert.
BTCBULL bewegt sich damit zwischen zwei Welten: Als neuer Altcoin bietet er günstige Einstiegschancen mit starker Hebelwirkung. Gleichzeitig dockt das Projekt eng an Bitcoin an, was zusätzliche Vertrauenseffekte schaffen kann.
Die Teilnahme am Presale erfolgt direkt über die Website. Akzeptiert werden Ethereum (ETH), Tether (USDT) sowie Kreditkarten. Wer früh einsteigt, erhält nicht nur einen besseren Preis, sondern kann seine Token auch direkt mit attraktiven Renditen von aktuell rund 75 Prozent APY staken.
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