Solaxy ($SOLX) hat im Rahmen seines viralen Krypto-Presales bereits fast 35 Millionen US-Dollar eingesammelt – ein bullischer Meilenstein in einem dynamischen Marktumfeld. Parallel dazu verzeichnete Solana ($SOL) in der vergangenen Woche einen Kursanstieg von über 20 Prozent, wodurch sich die Aufmerksamkeit erneut auf das Solana-Ökosystem richtet.
In den letzten 30 Tagen legte Solana insgesamt um mehr als 50 Prozent zu und erreichte zuletzt einen Preis von rund 176 US-Dollar. Diese Kursbewegung hat die Diskussion um eine mögliche Altcoin-Saison wiederbelebt, wobei Solana als möglicher Taktgeber gilt. Auffällig ist, dass ein zentraler Impulsgeber für diese Entwicklung noch bevorsteht.
Im Mittelpunkt steht Solaxy – das erste Layer-2-Projekt auf Solana. Das Ziel: die technischen Schwächen der Haupt-Chain aus dem letzten Zyklus zu beseitigen. Die Plattform soll insbesondere bei Netzüberlastung, fehlschlagenden Transaktionen und der Skalierbarkeit Abhilfe schaffen. Die bisherigen Kapitalzuflüsse deuten auf ein hohes Marktvertrauen hin.
Derzeit liegt der Preis für einen $SOLX-Token bei 0,001722 US-Dollar – dieser Tarif gilt jedoch nur für einen begrenzten Zeitraum von 32 Stunden. Sollte das festgelegte Kontingent vorzeitig vergriffen sein, endet der Vorverkauf. Eine spätere Teilnahme wäre dann ausschließlich über Handelsplattformen möglich – mutmaßlich zu höheren Kursen.
Solaxy gilt damit als möglicher technischer Schub für Solana im Kontext einer anstehenden Altcoin-Rotation. Denn die erste Solana-L2 möchte Momentum in das Ökosystem bringen.
Bitcoin erreicht 100.000 US-Dollar: Altcoins zeigen Stärke
Bitcoin ($BTC) nähert sich mit hoher Dynamik seinem bisherigen Rekordhoch von knapp 110.000 US-Dollar und notiert aktuell bei etwa 105.000 US-Dollar. Bereits am 8. Mai überschritt der Kurs erneut die Schwelle von 100.000 US-Dollar und setzte damit ein deutliches Zeichen für die aktuelle Marktstärke. Die Aufwärtsbewegung wird durch das zunehmend stagflationsgeprägte wirtschaftliche Umfeld unterstützt, in dem Bitcoin verstärkt als sicherer Wertspeicher wahrgenommen wird. Institutionelle Anleger reagieren entsprechend und intensivieren ihre Kapitalzuflüsse in die führende Kryptowährung.
Ein weiterer Impuls kam am vergangenen Wochenende aus der geopolitischen Sphäre. US-Präsident Donald Trump stellte auf Truth Social mögliche Gespräche mit China in Aussicht – in neutralem Gebiet, konkret in der Schweiz. Diese Andeutung sorgte an den Märkten für neue Zuversicht, da sie als potenzieller Weg zur Deeskalation im Handelskonflikt zwischen den beiden Wirtschaftsmächten interpretiert wird. Mittlerweile ist klar – die Zölle werden die nächsten 90 Tage massiv senken, was für Euphorie an den Finanzmärkten sorgt.

https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/114486066663976973
Parallel zu den Entwicklungen rund um Bitcoin sorgten geopolitische Entspannungszeichen für zusätzliche Marktstabilität. Der russische Präsident Wladimir Putin signalisierte seine grundsätzliche Bereitschaft zu Friedensgesprächen mit der Ukraine. Die Türkei wurde als möglicher Verhandlungsort für die kommende Woche ins Spiel gebracht. Auch in Südasien zeichnete sich eine Entspannung ab: Nach intensiven Auseinandersetzungen kam es zwischen Indien und Pakistan zu einem vorläufigen Waffenstillstand. Diese Entwicklungen trugen zur Beruhigung globaler Risikoprämien bei.
Im Fahrwasser der Bitcoin-Rallye verzeichneten auch Altcoins spürbare Kurszuwächse. Ethereum ($ETH) durchbrach erstmals seit Ende März die Marke von 2.000 US-Dollar. Solana ($SOL) erreichte 175 US-Dollar, ein Niveau, das zuletzt Anfang März gesehen wurde. Diese gleichzeitige Aufwärtsbewegung wichtiger Altcoins hat die Diskussion über eine bevorstehende Altcoin-Saison neu entfacht.
Traditionell verlagert sich Kapital nach starken Bitcoin-Phasen in risikoreichere Kryptowährungen. Unterstützt wird diese These durch die aktuelle Entwicklung des ETH/BTC-Verhältnisses, das sich von längerfristigen Tiefständen gelöst hat. Zusätzlich erreichte der Altcoin Season Index einen Stand von 43 – ein Hinweis darauf, dass 43 der 100 führenden Altcoins Bitcoin in ihrer Wertentwicklung übertreffen konnten. Für eine offizielle Altcoin-Saison wird ein Wert von 75 benötigt – ein Ziel, das bei anhaltender Dynamik zunehmend in Reichweite rückt. Zweifelsohne offenbaren Altcoins wieder mehr relative Stärke.

Quelle: TradingView
Massiv Momentum bei Solana: Vorbereitungen für Altcoin-Saison laufen
Solana positioniert sich zunehmend als potenzieller Taktgeber für die nächste Altcoin-Saison – nicht zuletzt durch eine Reihe positiver Entwicklungen im institutionellen und technologischen Umfeld. Zu den wichtigsten Faktoren zählt der deutliche Anstieg professioneller Kapitalzuflüsse. Im Februar reichten mehrere große Vermögensverwalter, darunter VanEck, 21Shares, Bitwise und Canary Capital, Anträge für Solana-ETFs beim Federal Register ein. Laut Bloomberg Intelligence liegt die Wahrscheinlichkeit einer Zulassung derzeit bei rund 90 Prozent.
Zusätzlich wurde vergangene Woche eine Investition in Höhe von 12 Millionen US-Dollar durch die DeFi Development Corp. bekanntgegeben. Das Unternehmen übernahm im Zuge dessen auch einen Solana-Validator, der aktuell rund 500.000 SOL verwaltet – umgerechnet etwa 75 Millionen US-Dollar.
Auch im Bereich dezentralisierter Finanzanwendungen gewinnt das Netzwerk weiter an Relevanz. Laut DeFi Llama liegt der Total Value Locked (TVL) bei derzeit 9,34 Milliarden US-Dollar und nähert sich dem bisherigen Höchststand von 11,8 Milliarden. Gleichzeitig überschritt die Marktkapitalisierung der Solana-basierten Stablecoins zuletzt die Schwelle von 13 Milliarden US-Dollar – ein weiteres Indiz für das wachsende Vertrauen in das Ökosystem.

Obwohl Ethereum nach wie vor die höchste Marktkapitalisierung unter den Altcoins aufweist, deutet die aktuelle Marktdynamik nicht zwangsläufig darauf hin, dass es die nächste Altcoin-Saison anführen wird. Vielmehr rückt Solana zunehmend in den Fokus – insbesondere aufgrund seiner Aktivitätskennzahlen. Seit Ende April liegt Solana sowohl bei den täglich aktiven Nutzern als auch beim Transaktionsvolumen vor Ethereum. Dieser Trend zeichnete sich bereits im März ab und hat sich seither verstärkt.
Solana verzeichnete im genannten Zeitraum mehr als 1,49 Milliarden Transaktionen und rund 105 Millionen aktive Wallet-Adressen. Im direkten Vergleich kam Ethereum auf lediglich 35 Millionen Transaktionen und etwa 6,6 Millionen aktive Adressen.
Diese Diskrepanz in der Nutzung legt nahe, dass Solana derzeit eine deutlich höhere Relevanz im operativen Netzwerkgeschehen aufweist – ein möglicher Hinweis auf seine Rolle als treibende Kraft hinter einer kommenden Altcoin-Rotation. Ein neuer Impuls steht allerdings noch aus: Mit Solaxy entsteht erstmals eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis – ein technologischer Fortschritt, der entscheidende Veränderungen bringen könnte.
Bullische Solana Prognose dank Solaxy
Solaxy gilt unter vielen Solana-Investoren als strategischer Meilenstein – nicht nur im Hinblick auf die mögliche Führungsrolle während einer Altcoin-Saison, sondern auch im Kontext des Vergleichs mit Ethereum. Während Solana bereits heute eine deutlich höhere Anzahl an Transaktionen bewältigt, stellt sich zunehmend die Frage, ob das Netzwerk auch langfristig technologisch überlegen sein könnte. Besonders bei Anwendungen, die hohe Geschwindigkeit und Skalierbarkeit erfordern, zeigt sich Solana als effiziente Infrastruktur – und das ohne auf zusätzliche Layer-2-Lösungen angewiesen zu sein, wie es bei Ethereum der Fall ist.
Allerdings war die bisherige Entwicklung nicht frei von Herausforderungen. Technische Störungen, wiederholte Ausfälle und temporäre Netzüberlastungen beeinträchtigten zeitweise die Nutzererfahrung und das Vertrauen in die Zuverlässigkeit des Netzwerks. Genau an dieser Stelle setzt Solaxy an.
Als erste Layer-2-Plattform im Solana-Ökosystem fungiert Solaxy als systematische Erweiterung. Die Technologie ermöglicht es, Transaktionen parallel zum Mainnet zu verarbeiten und so bei hoher Belastung Engpässe zu vermeiden. Das Ziel ist es, auch unter Volllast minimale Gebühren und extrem kurze Bestätigungszeiten sicherzustellen – bei gleichbleibender Stabilität.
Solaxy-Upgrades bringen Mainnet-Launch näher
Vor Kurzem informierte das Entwicklerteam über deutliche Fortschritte bei der Vorbereitung von Solanas erster Layer-2-Plattform und kündigte mehrere technische Neuerungen zur bevorstehenden Implementierung an.
Das Solaxy-Team hat in den vergangenen Wochen mehrere technische Verbesserungen umgesetzt, um die Stabilität und Leistungsfähigkeit der Plattform weiter zu erhöhen. Zu den zentralen Optimierungen gehört eine beschleunigte Node-Synchronisierung, die Systemneustarts deutlich effizienter gestaltet und Ausfallzeiten minimiert. Gleichzeitig wurde die Testumgebung überarbeitet: Fehlerquellen und inkonsistente Abläufe konnten beseitigt werden, was die Zuverlässigkeit zukünftiger Updates erhöht.
Auch bei der Transaktionsverarbeitung wurden Fortschritte erzielt. Die Performance der Rollup-Verarbeitung wurde gezielt optimiert, um eine noch schnellere und ressourcenschonendere Abwicklung zu ermöglichen. Im Bereich der Benutzeroberfläche konnte ein Anzeigeproblem bei der Blockzeit behoben werden, was die Nutzbarkeit und Reaktionsgeschwindigkeit der Plattform deutlich verbessert.
Die nächste Entwicklungsphase steht unmittelbar bevor: Mit dem anstehenden Update wird das Testnet um eine funktionsfähige Bridge erweitert, die erstmals praktische Einblicke in das Solaxy-System gewährt. Diese Bridge ermöglicht die Interaktion zwischen Solana und der Layer-2-Struktur.
Damit schreitet die technische Umsetzung kontinuierlich voran – mit dem klaren Ziel, ein leistungsstarkes, ausfallsicheres Layer-2-Modul für Solana bereitzustellen.
Letzte Chance, günstig in die erste Solana-L2 zu investieren
Der Zugang zu Solaxy erfolgt über die offizielle Website, wo sich ein kompatibles Wallet verbinden lässt. Frisch gekaufte $SOLX-Token sind direkt stakefähig und bieten einen flexiblen Jahreszins von über 115 Prozent APY, abhängig vom Gesamtvolumen im Pool.
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