Zoll-Deal bringt Bewegung: China, Großbritannien und bald auch die Schweiz? Kryptomarkt reagiert mit Rallye

Die USA und China überraschen mit einem Durchbruch im Zollstreit. Ab dem 14. Mai gelten deutlich niedrigere Abgaben: Die Vereinigten Staaten senken ihre Zölle auf chinesische Importe von 145 auf 30 Prozent. Im Gegenzug reduziert Peking die Aufschläge auf US-Waren von 125 auf zehn Prozent. Die Regelung ist zunächst auf 90 Tage begrenzt, könnte aber je nach Fortschritt verlängert werden. Zusätzlich will China weitere nicht-tarifäre Handelshemmnisse, darunter Exportkontrollen auf seltene Erden, vorerst aussetzen.

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Vorausgegangen waren intensive Gespräche in Genf, bei denen sich Vertreter beider Länder auf neutralem Boden begegneten. Besonders die Lockerung bei Exportkontrollen dürfte für europäische Firmen Erleichterung bringen, da viele Branchen – etwa im Bereich Elektromotoren – auf chinesische Vorprodukte angewiesen sind. Der Deal wurde von beiden Seiten als substanzielle Annäherung gewertet. An den Börsen sorgte die Nachricht prompt für positive Reaktionen.

Nun könnte nach Großbritannien und China schon bald die Schweiz als nächster Verhandlungspartner am Tisch sitzen. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter bestätigte, dass Gespräche mit den USA bereits laufen. Ziel sei eine Absichtserklärung innerhalb der nächsten zwei Wochen. Die Hoffnung: Die Schweiz könnte direkt nach Großbritannien das nächste Land werden, das einen bilateralen Deal mit Washington erreicht. In der Vergangenheit hatte die US-Regierung unter Donald Trump auf Schweizer Produkte einen Zoll von 31 Prozent erhoben, der aber derzeit ausgesetzt ist.

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Die Schweiz bringt gute Argumente mit. Einerseits erhebt das Land selbst keine Zölle auf Industrieprodukte, andererseits kündigten Unternehmen Investitionen von rund 160 Milliarden Euro in den Vereinigten Staaten an. Auch sensible Themen wie Agrarsubventionen oder Steuermodelle wurden diskutiert. Wirtschaftsminister Guy Parmelin erklärte, man habe den USA klargemacht, warum gewisse Schutzmaßnahmen notwendig seien – etwa im Bereich der Landwirtschaft.

Die vorübergehende Zollpause zwischen China und den USA wirkte sich sofort auch auf den Kryptomarkt aus. Analysten rechnen mit neuen Kapitalströmen, die nicht nur Aktien, sondern auch digitale Assets beflügeln könnten. Der Bitcoin-Kurs steht kurz vor einem möglichen Ausbruch auf ein neues Allzeithoch. Institutionelle Investoren dürften am Montag mit verstärktem Interesse in den Markt zurückkehren, insbesondere mit Blick auf die Spot-ETFs.

Altcoins solide im Plus, Quelle: Coinmarketcap

Auch Ethereum zeigt Stärke und hat die wichtige 200-Tage-Linie zurückerobert. Das könnte ein Startschuss für die nächste Altcoin-Rallye sein. Kurzfristig ist mit weiteren Aufwärtsbewegungen zu rechnen, zumal die Marktstimmung momentan von Optimismus geprägt ist. Verkaufsdruck nach dem Motto „Sell the News“ bleibt bisher aus. Während der Markt von positiven Entwicklungen getragen wird,zeigen sich auch bei jungen Kryptoprojekte extreme Fortschritte. So etwa der BTC Bull Token ($BTCBULL) – er unterscheidet sich deutlich von klassischen Meme Coins. Denn statt nur auf Hype zu setzen, ist er direkt an die Kursentwicklung von Bitcoin gekoppelt – mit einem Belohnungssystem für Anleger.

BTC Bull Token: Der Meme Coin, der Bitcoin nutzt

Steigt Bitcoin beispielsweise auf 125.000 Dollar, wird ein Teil der $BTCBULL-Token verbrannt. Das verringert das Angebot und kann den Preis nach oben treiben. Bei 150.000 Dollar folgt der erste Airdrop in Form echter Satoshis, also Teile von echten Bitcoin. Mit jedem weiteren Anstieg um 25.000 Dollar wechseln sich Token-Burns und Airdrops ab. Das macht den Coin besonders für langfristige Halter attraktiv.

Aktuell befindet sich der BTC Bull Token noch im Vorverkauf. Über 5,6 Millionen Dollar wurden bereits investiert, das Projekt könnte nach dem Launch auf den dezentralen Börsen schnell nach oben ausbrechen. Durch das einzigartige Konzept, das Stabilität und Spekulation kombiniert, könnte der Token schon bald stark an Wert gewinnen. Wer sich jetzt einkauft, profitiert vom Festpreis und sichert sich möglicherweise Airdrops in späteren Kursphasen.

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