Der Bitcoin-Markt erlebt im Mai eine massive Trendwende. Erstmals seit Februar überschritt die größte Kryptowährung wieder die Marke von 100.000 US-Dollar. Das Momentum ist klar positiv, die Stimmung dreht. Auch an den traditionellen Finanzmärkten zeigt sich ein ähnliches Bild: Aktienindizes haben sich innerhalb weniger Wochen nahezu V-förmig erholt. In diesem Umfeld fließt Kapital erneut verstärkt in Risiko-Assets. Doch viele Analysten sehen darin nur den Auftakt einer deutlich größeren Bewegung.
Einige Prognosen – etwa von Makro-Investor Dan Tapiero – gehen bereits von langfristigen Bitcoin-Kurszielen jenseits der Millionengrenze aus. Was steckt dahinter?
Bitcoin kann über 1 Mio. $ steigen – darum wird Dan Tapiero bullisch
Der erfahrene Makro-Investor Dan Tapiero sieht in Bitcoin derzeit eine der attraktivsten Anlagechancen des Jahrzehnts. In einem aktuellen Interview legt der Marktstratege dar, warum er das derzeitige Preisniveau von rund 100.000 US-Dollar lediglich als Zwischenstation betrachtet – und langfristig sogar ein Kursziel von einer Million US-Dollar für realistisch hält.
Im Zentrum seiner Argumentation steht das makroökonomische Umfeld. Tapiero verweist darauf, dass Bitcoin im Jahr 2021 ein Preisniveau von 60.000 US-Dollar erreichte – bei einem US-Leitzins von null Prozent. Heute hingegen liegt der Zinssatz bei etwa 4,5 Prozent. Dennoch steht Bitcoin deutlich höher. Für Tapiero ein klares Zeichen: Die fundamentale Stärke des digitalen Assets hat spürbar zugenommen. Wäre das Zinsumfeld erneut locker, hält er einen Bitcoin-Preis von 300.000 US-Dollar kurzfristig für denkbar. Fallende Zinsen könnten also in der zweiten Jahreshälfte die Dynamik deutlich bullischer gestalten.
Die geldpolitische Ausrichtung der globalen Zentralbanken spielt eine entscheidende Rolle. Während die US-Notenbank laut Tapiero bald eine moderate Lockerung einleiten könnte, haben etwa China und die EZB ihre Leitzinsen bereits gesenkt. Diese Signale deutet er als Ausdruck eines nachlassenden Wirtschaftswachstums – ein Umfeld, das historisch mit Zuflüssen in alternative Assets wie Bitcoin und Gold einhergeht. Beide seien von globalen Liquiditätsströmen abhängig und zeigten oft parallele Bewegungen.
Bitcoin sieht Tapiero jedoch nicht nur als makroökonomisches Instrument, sondern als strukturellen Gegenentwurf zur aktuellen Welt mit deren politischen Risiken, Handelskonflikten und inflationären Fiat-Währungen. Die Begrenzung auf 21 Millionen Coins, die starke Dezentralität und das Proof-of-Work-Sicherheitsmodell seien Alleinstellungsmerkmale mit wachsender Bedeutung – vor allem angesichts des institutionellen Interesses, das durch ETFs und politische Unterstützung neue Dynamik erhalte. Schließlich ist Bitcoin zweifelsohne im Mainstream angekommen.
Sein Langzeit-Szenario: In zehn Jahren könnte Bitcoin bei einer Million US-Dollar notieren. Für Anleger gelte deshalb ein einfacher Leitsatz: kaufen und halten. Das aktuelle Kursniveau sei für ihn keine Endstation, sondern lediglich ein „rundes“ Konsolidierungsniveau – bevor der nächste Schub einsetzt. Die parabolische Neubewertung von Bitcoin könnte somit laut Dan Tapiero noch bevorstehen.
Besser als Bitcoin? BTCBULL verschenkt echte BTC
Inmitten eines erstarkenden Krypto-Marktes mehren sich Projekte, die auf innovative Weise klassische Kursmuster mit neuen Mechanismen verbinden. BTCBULL sticht dabei durch ein hybrides Konzept hervor, das Memes mit einer direkten Anbindung an die Kursentwicklung von Bitcoin verknüpft. Entstanden ist ein Token-Modell, das nicht nur auf Hype und Community setzt, sondern auch klare Bedingungen für reale Bitcoin-Ausschüttungen implementiert.
Das zentrale Element ist eine automatische Belohnungsstruktur. Sobald Bitcoin definierte Preisniveaus überschreitet – beispielsweise 150.000 oder 200.000 US-Dollar – werden Ausschüttungen in Form von nativen BTC freigeschaltet. Diese direkte Korrelation verleiht dem Token eine fundamentale Komponente, die ihn vom typischen Meme-Sektor abhebt. Die Auszahlung erfolgt direkt in Bitcoin. Bis zum von Dan Tapiero ausgerufenen Kursziel über eine Million US-Dollar wird es hier immer wieder Airdrops geben.

Gleichzeitig reduziert ein deflationärer Mechanismus die im Umlauf befindliche Menge an BTCBULL-Token. Bei bestimmten Kursmarken werden Token verbrannt, wodurch das verfügbare Angebot kontinuierlich sinkt. Dieses Zusammenspiel aus sinkendem Supply und wachsendem Interesse bei steigenden Bitcoin-Kursen kann einen verstärkenden Effekt auf den Preis ausüben. Das Angebot wird knapp, die Nachfrage könnte steigen – eine bullische Kombination.
Der bisherige Kapitalzufluss von über 5,5 Millionen US-Dollar unterstreicht das Interesse an der Idee. Die Staking-Option, die mit einem effektiven Jahreszins von aktuell rund 75 Prozent beworben wird, ergänzt diese Struktur.
Der Erwerb von BTCBULL erfolgt über die offizielle Website. Nach dem Verbinden eines kompatiblen Wallets kann der Kauf mit ETH oder USDT durchgeführt werden. Bereits morgen steigt der Preis das nächste Mal, womit mutige Anleger jetzt sukzessive Buchgewinne aufbauen können.
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