Nach einer eindrucksvollen Aufwärtsbewegung in den letzten Wochen scheinen sich im Kryptomarkt erste Ermüdungserscheinungen breit zu machen. Besonders Ethereum zeigt sich aktuell angeschlagen und droht, wichtige Unterstützungszonen zu verlieren. Die Hoffnung auf ein weiteres Hoch schwindet – und mit ihr auch der Impuls für riskante Long-Einstiege.
Der Ethereum-Kurs hatte zuletzt mehrfach an der Zone rund um 2.550 US-Dollar gekämpft. Dabei deutete sich eine mögliche Bullenflagge an – eine Fortsetzungsformation, die für weiter steigende Kurse gesprochen hätte. Doch der Durchbruch blieb aus. Stattdessen verlor der Kurs an Momentum und nähert sich nun einer abwärts verlaufenden Trendlinie, die aktuell bei etwa 2.530 US-Dollar liegt. Ein Bruch darunter könnte Ethereum tiefer fallen lassen und das bullische Szenario zunichtemachen.
Ethereum mit RSI und Trendlinie, Quelle: www.tradingview.com
Auch aus Sicht des RSI-Indikators ist Vorsicht geboten. Auf dem 4-Stunden-Chart ist der Relative-Stärke-Index nach unten gebrochen – ein Signal für mögliche weitere Schwäche. Vergleichbare Signale zeigen sich bei Bitcoin, was auf eine bevorstehende übergreifende Korrektur hindeuten könnte.
Gesamtmarkt an zentraler Marke
Der Blick auf die Gesamtmarktkapitalisierung zeigt: Der Total Crypto Market Cap ist an einem wichtigen Widerstand angekommen – rund 3,4 Billionen US-Dollar. Diese Zone fungierte in der Vergangenheit sowohl als Unterstützung als auch als Widerstand. Ein klarer Ausbruch darüber fehlt bislang. Sollte es hier nicht weiter nach oben gehen, könnte eine gesunde Korrektur in Richtung 3,0 Billionen US-Dollar folgen – ein Bereich, der mehrfach als Support fungiert hatte.
Ein weiteres Indiz für eine bevorstehende Konsolidierung liefert die USDT-Dominanz. Die grüne Trendlinie, die sich in der Vergangenheit mehrfach als Wendepunkt für stärkere Marktbewegungen herausgestellt hatte, wurde erneut angetestet. Sollte die Dominanz weiter steigen, könnte das auf eine zunhemende Zurückhaltung im Markt und eine Umschichtung in stabile Assets hindeuten.
Bitcoin an der Schwelle – Entscheidung steht bevor
Auch bei Bitcoin ist der Kurs an einer entscheidenden Schwelle angekommen. Die Zone rund um 104.000 US-Dollar wurde mehrfach getestet. Sollte es gelingen, diesen Bereich nachhaltig zu überwinden, wäre der Weg in Richtung 105.600 und darüber hinaus bis zu einem neuen Allzeithoch offen.
Bitcoin fleht die Durchbruchskraft, Quelle: Coinmarketcap
Aktuell fehlt jedoch der nötige Impuls. Stattdessen zeigt sich die Struktur zunehmend korrektiv – ein Zeichen für Schwäche.
In Summe ergibt sich ein Bild, das eher zu Vorsicht mahnt. Viele Assets haben in den letzten Wochen starke Zuwächse verzeichnet, eine Korrektur wäre aus technischer Sicht gesund und durchaus erwartet worden. Anstatt auf den letzten Pump zu setzen, könnte eine Rücksetzung auf solide Unterstützungszonen die bessere Gelegenheit bieten, um erneut zu skalieren.
Wenn große Coins wie Bitcoin und Ethereum ins Stocken geraten, suchen Investoren gerne Projekte, die nicht nur Kursfantasie bieten, sondern auch technologische Fortschritte vorweisen. Ethereum selbst hat gezeigt, wie wichtig Layer-2-Netzwerke für weiteres Wachstum sind – sei es durch Arbitrum, Optimism oder zkSync. Sie nehmen dem Hauptnetz Last ab, steigern die Effizienz und eröffnen Raum für neue Anwendungsfälle.
Genau diesen Schritt geht jetzt auch ein Projekt auf der Solana Blockchain – mit Solaxy als erstem nativen Layer-2. Inmitten wachsender Nutzung und wiederkehrender Skalierungsprobleme liefert Solaxy eine Infrastruktur, die den nächsten Performance-Schub ermöglichen soll. Als erstes Layer-2-Netzwerk auf Solana hat Solaxy nicht nur ein technologisches Alleinstellungsmerkmal, sondern trifft auch den Nerv der Zeit: Die Skalierung von Blockchains ist einer der zentralen Bausteine für langfristige Adoption – besonders im DeFi- und Meme-Coin-Sektor.
Vorverkauf ist rekordverdächtig
Der Presale von $SOLX hat mittlerweile mehr als 36 Millionen US-Dollar eingesammelt. Aktuell kostet 1 $SOLX nur 0,001724 US-Dollar – doch das ändert sich in wenigen Stunden, wenn die nächste Preisstufe erreicht wird.
Solaxy bietet bereits vor dem offiziellen Launch überzeugende technische Fortschritte: Schnellere Node-Restarts, ein stabiles Testumfeld und ein funktionierendes Rollup-Handling zeigen, dass hier nicht nur ein Whitepaper verkauft wird, sondern echte Infrastruktur entsteht. Die native Bridge ist auf dem Testnet live – das Wachstum nimmt Fahrt auf.
Mit Solana an der Schwelle zu institutionellen Großadoption – etwa durch die Tokenisierung von Staatsanleihen durch VanEck – könnte Solaxy zum entscheidenden Faktor im nächsten Entwicklungszyklus werden. Denn je stärker Solana wächst, desto größer wird der Bedarf an Layer-2-Lösungen wie Solaxy.