Krypto News: Coinbase gehackt – so geht es weiter

Coinbase ist einer der größten Krypto-Börsen der Welt und auch im Nasdaq gelistet. Zudem ist sie Aufbewahrungsort für eine der größten Vermögensverwalter der Welt, wenn es um das Thema Bitcoin geht. Unter anderem vertraut BlackRock hier seine hunderttausende Bitcoin an.

Vor kurzem wurde die Plattform Ziel eines erheblichen Cyberangriffs, bei dem Hacker Zugang zu Kundendaten erhalten haben sollen. Die Angreifer forderten von Coinbase ein Lösegeld von 20 Millionen US-Dollar in Bitcoin, um die Daten geheim zu halten. Die Nachricht darüber löste einen kurzen Schock auf der Börse aus, der zu einem finanziellen Schaden bei Coinbase in Höhe von 180–400 Millionen US-Dollar geführt haben soll.

Die Hackergruppe konnte zwar keine direkten Systeme von Coinbase infiltrieren. Stattdessen wurden Kundenservice-Mitarbeiter, die außerhalb der USA agieren, bestochen, um sensible Kundendaten in interne Systeme weiterzugeben. Unter diesen Daten gab es vermutlich Informationen über:

Was wurde durch den Angriff preisgegeben?

Namen, Adressen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen der Kunden. Geburtsdaten und teilweise Sozialversicherungsnummern (letzte vier Ziffern). Maskierte Bankkontonummern und einige Bankkennzeichen.

Bilder von amtlichen Ausweisen. Daten zu Kontoständen und Transaktionshistorien. Wichtig ist hier zu erwähnen, dass keine Zugangsdaten, Passwörter oder Zwei-Faktor-Authentifizierungscodes geleakt wurden.

Auch die privaten Schlüssel, die den Zugriff auf die Wallets gewähren, blieben verschont. Coinbase reagierte auf den Vorfall, indem es klar machte, dieses Lösegeld nicht zu zahlen. Stattdessen hat es eine Belohnung eingerichtet, die zur Erfassung und Verurteilung der Täter führen soll.

Konsequenzen für Täter und Mitarbeiter

Das Unternehmen arbeitet eng mit Strafverfolgungsbehörden international zusammen und hat die betroffenen Mitarbeiter, die zu diesem Datenleck geführt haben, sofort entlassen. Der CEO Brian Armstrong äußerte sich dazu auf der Plattform X mit einem Videostatement. Hier zeigte er klare Abweisung gegenüber den Erpressungen und betonte dabei, dass Coinbase seine Sicherheitsmaßnahmen weiter verstärkt hat.

Auch warnte er davor, dass die Angreifer durch die Social-Engineering-Attacken versuchten, Zugang zu den Schlüsseln zu bekommen. Nutzer seien telefonisch oder per E-Mail kontaktiert worden, um den Zugang zu den Wallets zu erschleichen. Coinbase warnt seine Nutzer daher eindringlich, wachsam zu sein und Schlüssel unter keinen Umständen herzugeben.

Auch werden keine Nutzer kontaktiert und zu Login oder zum Transfer von Daten genötigt. Der Kryptomarkt reagierte gediegen auf diesen Vorfall. Nach einem kurzen Sturz erholte sich Bitcoin wenige Stunden später wieder vollständig von der Lage.

Sicherheit und Innovation als Antwort auf Risiken

Es ist daher zu erwarten, dass der Markt stabil bleibt. Während Sicherheitsvorfälle wie bei Coinbase die Risiken im Kryptobereich verdeutlichen, zeigen sie auch die Bedeutung von innovativen und gut abgesicherten Projekten, die das Vertrauen der Investoren gewinnen wollen. Ein Beispiel hierfür ist der BTCBull Token ($BTCBULL), der aktuell in einer Presale-Phase ist und mit verschiedenen Mechanismen darauf abzielt, Anlegern attraktive Chancen zu bieten.

Parallel dazu suchen Investoren nach Möglichkeiten, von den aktuellen Entwicklungen zu profitieren. Dabei sind vor allem Start-ups interessant, die sich nahe an den Preisbewegungen von Bitcoin halten. Eines von ihnen sticht dabei aus der Masse heraus.

Frühe Phase mit enormem Potenzial

Es verschenkt Bitcoin an frühe Investoren und befindet sich noch in einer frühen Finanzierungsphase. Die Rede ist von BTCBull, einem Start-up, welches in kürzester Zeit Millionen von Investoren erhalten hat, um seine Pläne zu realisieren. In erster Linie sieht die Vision vor, den Bitcoin-Preis langfristig über die 1-Millionen-Dollar-Marke zu tragen.

Dafür haben sie einen eigenen Token namens BTCBull entwickelt, der Investoren mit Bitcoin belohnen soll. Alles, was man dafür tun muss, ist den BTCBull Token im Wallet zu halten, und beim Eintreten der Bitcoin-Meilensteine werden dann die Airdrops ausgeschüttet.

Den ersten Airdrop gibt es schon beim Bitcoin-Preis von 150.000 US-Dollar, den zweiten dann bei 200.000. Die Menge der erhaltenen Bitcoin richtet sich nach der Menge der BTCBull Tokens, die man im Portfolio hält. Einen BTCBull Token gibt es gerade für den Bruchteil eines Cents und kann auf der offiziellen Seite des Presales erworben werden.

Es werden dabei eine Vielzahl an Wallets wie WalletConnect, BestWallet, MetaMask oder auch Coinbase Wallet angeboten.

Man sollte dabei darauf achten, dass Gebühren beim Tausch in Form von Ethereum – den sogenannten Gas Fees – entnommen werden. Von hier aus ist alles geschafft: Die BTCBull Tokens befinden sich im Wallet, um auf den anstehenden Bitcoin-Airdrop zu warten.

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