Krypto News: Krypto-Regulierung in Großbritannien bedrohen Anonymität

Die britische Regierung hat bekanntgegeben, ab dem 1. Januar 2026 gravierende Änderungen im Umgang mit Kryptowährungen zu verschärfen. Zum neuen Jahr sollen Krypto-Unternehmen sämtliche Kundentransaktionen gegenüber den Steuerbehörden melden. Dies passiert im Rahmen eines Vorhabens, welches sich die Regierung vorgenommen hat, um die Transparenz bei der Krypto-Steuerberichterstattung zu erhöhen.

Zudem sollen damit auch Steuerhinterziehungen im Bereich digitaler Vermögenswerte bekämpft werden. Betroffen von diesen neuen Auflagen sind vor allem Unternehmen, die Krypto-Dienstleistungen im Vereinigten Königreich anbieten. Darunter fallen neben Börsen und Brokern auch Wallet-Anbieter und weitere Plattformen.

Sie müssen von dort an jede Transaktion und folgende Kundendaten erfassen. Den vollständigen Namen, das Geburtsdatum, die Wohnadresse, Staatsangehörigkeit und die Steueridentifikationsnummer. Darüber hinaus sollen in der Transaktion noch detaillierte Angaben über die Art der Kryptowährung, die Menge des übertragenen Assets sowie Transaktionsart und Bruttoerlös erfasst werden.

Internationale Auswirkungen und Meldepflichten

Letzteres betrifft den Marktwert der gehandelten Kryptowährung. Diese Pflicht gilt von da an nicht nur für Unternehmen mit Sitz in Großbritannien, sondern auch ausländische Anbieter, die britische Kunden bedienen. Die erste Meldung muss bis zum 31. Mai 2027 für das Kalenderjahr 2026 erfolgen.

Danach jährlich bis zum 31. Mai für das vorangegangene Jahr. Die britischen Steuerbehörden haben dazu auch bekanntgegeben, wie mit der Nichteinhaltung dieser Sanktionen umgegangen wird.

Eine verspätete, unvollständige oder gar falsche Meldung soll mit Bußgeldern in Höhe von 300 US-Dollar geahndet werden. Kryptodienstleister sind daher dazu angehalten, an Lösungen zu arbeiten, die eine rechtkonforme Umsetzung dessen erfordert.

Unterschiede zur EU-Regulierung

Nutzer in Deutschland sind von diesen Bestimmungen weitestgehend unberührt. Auch weil in der Europäischen Union bereits ein eigener Regulierungsrahmen (MiCa) besteht. Hier kommt hinzu, dass es – anders als in Großbritannien – eine Registrierungspflicht für ausländische Stablecoin-Anbieter gibt.

Auch kann es hier zu ortsbezogenen Volumenbeschränkungen im Handel mit Stablecoins kommen, die dazu dienen, retailseitige Risiken zu minimieren. Insgesamt ist hier aber auch regulatorische Klarheit einheitlicher und umfassender.

So dass sich Anbieter unter dem Rechtsrahmen des “Market in Crypto Assets” (MiCA) gut einordnen können. Die Unterschiede führen dazu, dass der UK-Markt trotzdem als weniger restriktiv wahrgenommen wird, allerdings auch weniger regulatorische Klarheit bietet.

BTCBull: Eine Antwort auf die Regulierung

Angesichts der zunehmenden Regulierung und der steigenden Anforderungen an Transparenz und Compliance im Krypto-Sektor suchen viele Investoren und Projekte nach innovativen Lösungen, die sowohl den neuen Rahmenbedingungen gerecht werden als auch Wachstumspotenziale bieten. In diesem Kontext gewinnt das Projekt BTCBull zunehmend an Aufmerksamkeit.

Mit seinem bevorstehenden Presale bietet BTCBull eine spannende Gelegenheit, frühzeitig in eine vielversprechende Krypto-Initiative zu investieren.

Diese setzt auf Sicherheit, Transparenz und Nutzerfreundlichkeit – Werte, die angesichts der aktuellen regulatorischen Entwicklungen immer wichtiger werden.

BTCBull Tokenomics und Airdrop-Strategie

Dafür haben sie einen eigenen Token geschaffen. Der BTCBull Token ist der native Token des BTCBull Ökosystems und wird hauptsächlich dazu genutzt, sich für Bitcoin-Airdrops zu qualifizieren. Die Bitcoins gibt es geschenkt, wenn der Bitcoin-Preis die 150.000- und 200.000-Dollar-Marke durchbricht.

Dann gibt es in 50.000er-Schritten weitere Airdrops. Die Menge der Bitcoins, die man erhält, richtet sich nach der Menge an BTCBull Tokens, die man inne hat. Weswegen es sich lohnen könnte, noch vor einem bevorstehenden Airdrop genug BTCBull Tokens zu besitzen.

Dabei gibt es auch Strategien, den eigenen Bestand zu erhöhen. Zum einen wäre da das Staking-Programm. Hier werden die Tokens in einen Liquidity Pool auf der Ethereum-Blockchain abgelegt. Immer wenn BTCBull getauscht wird, entstehen Gebühren beim Tauschgeschäft.

Die Gebühren kommen dann den Anlegern des Liquidity Pools zugute. Die Rendite richtet sich nach mehreren Faktoren und ist der offiziellen Seite von BTCBull zu entnehmen. Hier finden sich auch interessante Hinweise für den Token-Burn-Prozess.

Dieser wird beim Erreichen der 125.000- und 175.000-Marke eingeläutet. Hier werden BTCBull aus dem Bestand der Entwickler vernichtet. Das hat zur Folge, dass das Angebot verknappt wird und der eigene Bestand sich somit potenziell erhöht.

Belohnung bei 250.000 USD

Eine besondere Aufmerksamkeit gibt es dann beim Erreichen der 250.000er-Marke. Hier werden BTCBull Tokens ausgeschüttet. Jeder, der bereits investiert ist, erhält hierdurch weitere BTCBull Tokens als Geschenk.

Das kann eine zusätzliche Motivation für Anleger darstellen, frühzeitig am Projekt teilzunehmen. Die Kombination aus transparenter Strategie, klaren Belohnungsmechanismen und Einbindung aktueller Markttrends macht BTCBull zu einem Projekt mit Potenzial.

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschliesslich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen oder anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investmentberatung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte, immer wenn möglich, eingeholt werden. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.

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