Ab sofort geht es wieder nach oben: In den letzten 30 Tagen ist der Preis um rund 25 Prozent gestiegen, innerhalb der letzten 14 Tage um über 11 Prozent. Aktuell bewegt sich der Preis bei rund 105.000 US Dollar – somit liegt man nur noch knapp unter dem Allzeithoch vom Januar. Damals lag der Preis bei knapp über 109.000 US Dollar. Knackt der Bitcoin die 110.000 US Dollar-Grenze noch im Mai oder steht schon die nächste Korrektur vor der Tür?

Faktoren sprechen für eine Rallye
Nachdem der Preis von Ende Januar bis April um rund 30 Prozent eingebrochen ist und bei rund 75.000 US Dollar lag, geht es jetzt wieder steil nach oben: Innerhalb weniger Wochen ist der Preis um rund 30.000 US Dollar gestiegen – und am Ende kann man sagen, dass das alles nicht überraschend und im Rahmen der Krypto-Normalität ist. Nun geht es aber um die Frage, wie hoch wird der Preis des Bitcoin steigen können?
Viele Marktbeobachter sind der Meinung, dass es sich nur noch um eine Frage der Zeit handeln wird, bis das Allzeithoch vom Januar fällt. Schließlich verzeichnen Bitcoin ETFs seit Wochen immer höhere Nettozuflüsse; die Zahl der Unternehmen, die Bitcoin Reserven wie Strategy aufbauen, wird immer größer. Zudem gibt es auch noch andere Entwicklungen, die für einen Preisanstieg über das Allzeithoch sprechen: Die Charttechnik entwickelt sich in Richtung „Golden Cross“; das goldene Kreuz ist ein Indikator, dass der Preis steigt. Zudem findet man auch ein verändertes Verhältnis zwischen Bitcoin und globaler Geldmenge. Steigt die globale Geldmenge, dann folgt wenig später der Bitcoin – und die globale Geldmenge ist am steigen.
Steigt die Geldmenge, steigt der Preis des Bitcoin
Ein gutes Beispiel ist ein Blick in die Vergangenheit: Zwischen Mai 2013 und Juli 2014 hat es einen Kursverlauf im Einklang gegeben. Denn rund 12 Wochen später hat die Geldmengenausweitung dazu geführt, dass der Preis des Bitcoin gestiegen ist. Wenn hingegen dem Markt die Liquidität entzogen wird, etwa aufgrund höherer Zinsen, dann sinkt auch der Preis des Bitcoin.
Natürlich ist die Korrelation keine Kausalität. Somit muss der Bitcoin nicht steigen, nur weil die Geldmenge steigt – aber wenn der Gleichschritt fortbestehen bleibt, dann wird der Preis der Kryptowährung in den nächsten Wochen nach oben schießen und neue Allzeithochs werden aufgestellt. Schon im Juni könnte der Preis erstmals die 110.000 US Dollar-Grenze durchbrechen – mitunter sogar schon im Mai, wenn institutionelle Anleger vermehrt investieren und daher frisches Kapital in den Bitcoin pumpen.
Steigt der Bitcoin auf über 200.000 US Dollar?
Im weiteren Jahresverlauf könnte der Preis des Bitcoin in Richtung 140.000 US Dollar klettern. Selbst ein Preis von über 200.000 US Dollar kann nicht ausgeschlossen werden. Das würde vor allem Investoren von Bitcoin Bull freuen. Denn das im Initial Coin Offering befindliche Projekt orientiert sich nämlich am Preis des Bitcoin und schüttet nach gewissen Preissprüngen Belohnungen aus.
Hier geht es auf die Homepage von Bitcoin Bull
6 Millionen US Dollar: Interesse bleibt bestehen

Bitcoin Bull – BTC Bull – ist ein im Presale befindliches Projekt, dass das Interesse der Investoren an sich zieht. Vor allem, weil auch der Preis des Bitcoin wieder steigt. Denn wer BTCBULL – so der Token des Projekts – kauft und hält, bekommt Belohnungen, nachdem der Bitcoin bestimmte Preisgrenzen durchbrochen hat.
Die erste Belohnung gibt es bei 150.000 US Dollar. Wenn also der Bitcoin diese Hürde überspringt, bekommen die Halter von BTCBULL Ausschüttungen in Form von Bitcoin. Danach geht es in 50.000 US Dollar-Schritten weiter. Nachdem der Bitcoin die 200.000 US Dollar-Hürde übersprungen hat, folgt die weitere Belohnung – danach bei 250.000 US Dollar.
Aufgrund der Tatsache, dass der Token noch im Presale ist, kann nur über die Homepage investiert werden. Derzeit gibt es keine Möglichkeit, BTCBULL über eine Kryptobörse zu kaufen. Daher gibt es auch den Token nur zum rabattierten Festpreis. Nach Ende des Presales haben auch Angebot und Nachfrage eine Auswirkung auf BTCBULL.
Hier geht es zum BTC Bull Presale
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