KI-Coins im Höhenflug: Warum der nächste große Krypto-Trend bereits läuft

Künstliche Intelligenz ist nicht nur an den Aktienmärkten das große Thema. Auch in der Krypto-Welt nimmt der Trend deutlich an Fahrt auf – mit steigenden Kursen, neuen Projekten und wachsendem Anlegerinteresse. Während klassische KI-Aktien wie Coreweave mit Milliardenzuwächsen glänzen, bietet der dezentrale Markt alternative Wege, um vom GPU-Hunger und der KI-Revolution zu profitieren.

Coreweave gilt dabei als Paradebeispiel für die Entwicklung im traditionellen Markt. Das Unternehmen bietet KI-Infrastruktur als Dienstleistung an, richtet sich an Großkunden wie OpenAI und Google und hat sich seit seinem Börsengang um 167 Prozent gesteigert. Die Bewertung liegt mittlerweile bei rund 62 Milliarden US-Dollar. Die Nachfrage nach Rechenleistung ist ungebrochen, das zeigt auch das Umsatzwachstum und die Bereitschaft großer Player, hohe Summen in Infrastruktur zu stecken. Dennoch stellen viele Analysten das System in Frage, da beispielsweise Nvidia in Coreweave investiert und Coreweave wieder in Nvdia.

In der Kryptobranche stellt sich die Frage: Wie kann man an diesem Trend teilhaben, ohne auf zentrale Anbieter zu setzen? Die Antwort liegt in einer wachsenden Zahl von KI-Coins, die unterschiedliche Ansätze verfolgen – von dezentralem Machine Learning bis hin zu Trading-Tools mit KI-Unterstützung.

KI im Kryptoraum

Ein prominenter Vertreter ist Bittensor (TAO), das als dezentrales Machine-Learning-Netzwerk auftritt. Mit einer Marktkapitalisierung von 3,8 Milliarden US-Dollar gehört es zu den größten KI-Tokens. Allerdings bestehen Zweifel an der realen Wertschöpfung. Wie stark wird das Netzwerk tatsächlich genutzt? Gibt es belastbare Einnahmen? Und wie genau profitiert der Token von der Entwicklung? Solche Fragen bleiben bei vielen Projekten offen, was institutionelle Investoren nach wie vor abschreckt.

Bittensor Chart in der Langzeitbetrachtung, Quelle: Coinmarketcap

Neben den etablierten Namen gibt es neue Projekte wie Nous Research oder Prime Intellect, die kurz vor dem Tokenlaunch stehen. Vor allem Prime Intellect zeigt bereits eine funktionierende Nutzeroberfläche, über die sich dezentrale GPU-Ressourcen für KI-Anwendungen ansteuern lassen. Wenn es gelingt, reale Nutzung mit Tokenlogik zu verbinden, könnten hier interessante Chancen entstehen.

Die allgemeine Marktstimmung zeigt jedenfalls: KI-Coins gewinnen an Zugkraft. Laut den Daten von Artemis.xyz legte der gesamte Sektor in der letzten Woche um rund 12 Prozent zu. Besonders auffällig war der Kursanstieg von Worldcoin, das nach dem Start in den USA um über 20 Prozent zulegte. Auch andere Projekte wie Virtuals Protocol oder GRASS verzeichneten zweistellige Tageszuwächse – ein Zeichen dafür, dass die KI-Erzählung in der Krypto-Community weiterhin verfängt.

Vergleich der Coins, Quelle: https://research.artemis.xyz/

Das Themenfeld ist noch jung

Doch nicht jeder Token profitiert gleichermaßen. Viele KI-Coins sind noch in einer frühen Phase, teils ohne klares Geschäftsmodell oder belastbare Nutzerzahlen. Gleichzeitig fehlt es an Transparenz. OTC-Verkäufe durch Teams, mangelnde Offenlegung von Partnern oder unklare Marktmechanismen bremsen das Vertrauen – vor allem von institutionellen Kapitalgebern.

Hier setzen Initiativen wie Theia an, die sich für mehr Offenheit und Standards einsetzen. Token-Projekte sollen künftig ähnlich wie börsennotierte Unternehmen offenlegen, wann sie Tokens verkaufen, wer als Market Maker agiert und ob Einnahmen wirklich in den Token zurückfließen. Solche Entwicklungen könnten langfristig die Grundlage dafür schaffen, dass auch größere Fonds in KI-Coins investieren.

Während viele Projekte noch in der Planungs- oder Entwicklungsphase sind, zeigt ein anderer Kandidat, wie schnelle Fortschritte aussehen können: MIND of Pepe hat in kurzer Zeit ein funktionierendes Produkt vorgestellt – das MIND Terminal, eine KI-gestützte Tradingplattform und Social Media Analysetool. 

Nutzen im Trading

Im Gegensatz zu anderen KI-Memecoins steht hier eine konkrete Anwendung im Vordergrund. Der MIND-Token ermöglicht den Zugang zum Terminal, das Social-Media-Trends, On-Chain-Daten und Marktsignale automatisch analysiert. So lassen sich neue Tokentrends frühzeitig erkennen – ein Vorteil, der besonders bei hoher Marktvolatilität zählt.

Auch die Einstiegschance unterscheidet sich. Während Coins wie TAO oder Worldcoin bereits hohe Bewertungen erreicht haben, befindet sich MIND of Pepe noch in der Presale-Phase. Mit einem Tokenpreis von unter 0,004 US-Dollar bietet sich hier ein früher Zugang. Wer vor dem Exchange-Listing einsteigt, könnte sich nicht nur langfristige Gewinne sichern, sondern auch den exklusiven Zugang zur Plattform nutzen. Allerdings ist der Presale nur mehr für 4 Tage offen, bald danach wird der Coin gelistet. Dazu kommt ein Staking-Modell mit hoher Rendite für frühe Teilnehmer.

Die KI-Welle in der Krypto-Welt rollt – und während manche Projekte noch auf regulatorische Klarheit und Infrastruktur setzen, liefern andere bereits. Wer selektiv vorgeht und auf funktionierende Produkte achtet, findet inmitten der Spekulation reale Chancen auf Wachstum und frühe Renditen, auch wenn der Markt riesig ist und sich nirgends garantierte Gewinne erzielen lassen.

Hier Mind of Pepe Token im Presale kaufen.

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