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Bitcoin News: Bullisch! Unternehmen könnten 1/3 aller BTC kaufen

Der Bitcoin-Kurs bewegt sich aktuell in einer Phase der Konsolidierung rund um die Marke von 105.000 US-Dollar. Nach dem jüngsten Allzeithoch kam es zu einer moderaten Korrektur, die den Markt nun in eine technische Schlüsselzone führt. Sollte der Kurs nachhaltig unter die Schwelle von 105.000 US-Dollar fallen, könnte ein erneuter Test des Bereichs um 98.000 US-Dollar folgen. Trotz dieser kurzfristigen Risiken bleibt der übergeordnete Aufwärtstrend intakt. Fundamentale Impulse – insbesondere durch institutionelle Investoren und unternehmerische Bitcoin-Käufe – stärken das langfristige Momentum. So bleibt das Narrativ weiterhin intakt. 

Nun gibt es noch eine bullische Bitcoin-Prognose von Experten – so könnten Unternehmen 1/3 aller Bitcoins kaufen. 

Bitcoin-Experte sicher – das Interesse von Unternehmen ist gigantisch

In einem neuen Gespräch mit Blockworks hat Ben Werkman als Chief Investment Officer bei Swan Bitcoin und Vorstandsmitglied von Strive Asset Management eine spannende Prognose abgegeben: In Zukunft könnten Unternehmen bis zu ein Drittel aller existierenden Bitcoins kontrollieren. Seine Einschätzung beruht auf einem zunehmenden strukturellen Wandel in der Kapitalallokation börsennotierter Unternehmen, der durch politische und geldpolitische Unsicherheiten zusätzlich beschleunigt wird.

Werkman verweist dabei auf die strategische Entscheidung der US-Regierung unter Präsident Trump, Bitcoin als staatliche Reserve anzuerkennen. Diese Maßnahme habe das Risiko-Rendite-Verhältnis grundlegend zugunsten von Bitcoin verändert. Unternehmen sähen sich zunehmend gezwungen, ihr Kapital vor Inflation und Währungsrisiken zu schützen – etwa durch die Umschichtung von 3–5 Prozent ihrer liquiden Mittel in Bitcoin.

Einige Firmen, so Werkman, würden diese Entwicklung aggressiv nutzen und durch gezielte Kapitalmarktzugänge ihre Bestände aktiv aufbauen – analog zur Strategie von MicroStrategy, das bereits über 580.000 BTC hält. Andere Unternehmen dürften einen konservativeren Weg wählen und Bitcoin schlicht als Teil ihrer Reservestrategie aufnehmen, um sich gegen systemische Risiken abzusichern.

Dabei sieht Werkman nicht nur Konzerne auf dem Vormarsch, sondern auch staatliche Akteure wie Zentralbanken und Staatsfonds, die künftig als Nachfragefaktor in Erscheinung treten könnten. Ein Markteinstieg auf breiter Front würde den ohnehin knappen Bitcoin-Bestand noch schneller verengen – mit deutlichen Folgen für die Performance.

Während früher von einem Zeitraum von drei bis fünf Jahren ausgegangen wurde, wachse die Anzahl an Unternehmen mit Bitcoin-Exposure bereits heute wöchentlich. Wer zögert, könnte strategisch ins Hintertreffen geraten.

So viel Bitcoins halten Unternehmen

Laut den aktuellen Daten der Plattform Bitbo halten börsennotierte Unternehmen derzeit insgesamt rund 757.593 Bitcoin, was etwa 3,61 Prozent des maximal möglichen Gesamtangebots von 21 Millionen BTC entspricht. Der Marktwert dieser Bestände beläuft sich auf über 78 Milliarden US-Dollar.

An der Spitze steht weiterhin MicroStrategy, das allein 580.250 BTC verwahrt – knapp 2,76 Prozent aller existierenden Coins. Damit dominiert das Unternehmen das Feld der Corporate Bitcoin Holder mit weitem Abstand. Auf Platz zwei folgt Marathon Digital Holdings mit 48.237 BTC, gefolgt von Riot Platforms, das 19.211 BTC besitzt.

Bitbo

Zusammengenommen entfallen auf diese drei Unternehmen fast 650.000 Bitcoin, was zeigt, wie stark einzelne Akteure die Unternehmensadoption bisher geprägt haben. Gleichzeitig offenbart die Zahl, dass trotz wachsender Dynamik der Markt noch am Anfang steht – die obige Prognose von 25–35 Prozent Unternehmensanteil liegt noch in weiter Ferne, aber der strukturelle Trend ist unverkennbar.

Diese Zahlen bilden jedoch nur gemeldete Direktbestände ab. Unternehmen können auch über Bitcoin-ETFs Exposure aufbauen – ohne eigene Wallets zu halten. Da viele Beteiligungen nicht meldepflichtig sind, dürfte der tatsächliche Unternehmensanteil am Bitcoin-Angebot bereits heute höher liegen, als öffentlich einsehbar ist.

Krypto-Tipp: BTCBULL vereint Memes, Bitcoin und Airdrops

Im Zuge steigender Bitcoin-Kurse richtet sich der Blick vieler Marktteilnehmer verstärkt auf Projekte, die das Momentum des Marktführers strategisch nutzen. BTCBULL zählt dabei zu den wenigen Token, die einen direkten Bezug zum Bitcoin-Kurs in ein Belohnungssystem überführen. Das Projekt verzichtet auf klassische Meme-Narrative und verknüpft stattdessen die Wertentwicklung des Bitcoin mit konkreten Ausschüttungen. So können Anleger bei BTCBULL relativ einfach echte Bitcoins verdienen. 

Zentraler Mechanismus ist ein progressives Airdrop-Modell, das Bitcoin-Rewards bei Erreichen definierter Kursmarken aktiviert. Die erste Ausschüttung erfolgt, sobald BTC die Schwelle von 150.000 US-Dollar überschreitet. Mit jeder zusätzlichen Steigerung um 50.000 US-Dollar erhöht sich die Auszahlung, was ein Belohnungssystem erzeugt, das eng mit der Dynamik des Gesamtmarktes verknüpft ist. Insgesamt können Inhaber bei weiter steigenden Kursen mehrfach profitieren.

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BTCBULL

Parallel dazu implementiert BTCBULL ein deflationäres Element: Bei jedem Überschreiten der 125.000-Dollar-Marke wird ein festgelegter Anteil der Umlaufmenge permanent vernichtet. Dies verringert das verfügbare Angebot und könnte bei anhaltender Nachfrage einen positiven Einfluss auf die Preisbildung ausüben. Hinzu kommt ein attraktives Staking-Konzept, das mit jährlichen Renditen von über 60 Prozent aufwartet – ein zusätzliches Argument für langfristige Halter mit bullischem Ausblick auf Bitcoin.

BTCBULL steht exemplarisch für einen neuen Typus Meme-Coin, der Nutzen und Narrativ verbindet. Das starke Kapitalaufkommen von über 6,5 Millionen US-Dollar im Vorverkauf deutet auf großes Interesse hin. Die Resonanz der Krypto-Community ist groß. Der Kauf des Tokens ist direkt über die Website möglich. Nach dem Anschluss eines Wallets können ETH, USDT oder BNB getauscht werden. 

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