Donald Trump hat im Zuge des Wahlkampfs stets von der Bitcoin Reserve gesprochen, als dann die ersten Details Monate nach seiner Wahl veröffentlicht wurden, war die Krypto-Branche enttäuscht: So sprach Trump davon, es werden nur beschlagnahme Bitcoins in die Reserve aufgenommen und keine aktiven Zukäufe getätigt. Doch nun lässt David Sacks, der im Weißen Haus tätige Krypto-Beauftragte, aufhorchen: Im Zuge der Bitcoin Konferenz hat er nun verraten, die USA überlegen, dass man mehr als nur die beschlagnahmten Coins in die Reserve aufnehmen möchte. Zudem hat Trump Handelsminister Howard Lutnick und Finanzminister Scott Bessent beauftragt, sie sollen haushaltsneutrale Strategien erstellt, damit zusätzliche Bitcoins gekauft werden können, ohne dass dem amerikanischen Bürger dadurch Kosten entstehen.
David Sacks hat neue Pläne verraten
Als Trump am 6. März die U.S. Strategic Bitcoin Reserve per Dekret angeordnet hat, ging es darum, die von US Behörden konfiszierten Coins aus Straf- oder Zivilverfahren zu veranlagen; Trump betonte mehrmals, man werde nicht aktiv Bitcoin kaufen. David Sacks hat nun mit den Gemini Gründern Tyler und Cameron Winklevoss auf der Bitcoin 2025 in Las Vegas gesprochen und bekannt gegeben: „Die Executive Order zur Einrichtung der strategischen Bitcoin Reserve erlaubt es der Regierung, mehr zu kaufen, wenn dies haushaltsneutral geschehen kann. Konkret: Wenn wir Howard Lutnik oder Scott Bessent davon überzeugen können, welche zu kaufen, und sie herausfinden können, wie sie es finanzieren, ohne eine neue Steuer oder ohne die Schulden zu erhöhen, dann könnten wir potenziell mehr Bitcoin erwerben”, so der Krypto-Zar aus dem Weißen Haus.
Mögliche Finanzierungsquellen könnten etwa überschüssige Gelder aus anderen Regierungsprogrammen sein. Zuvor haben schon die Analysten der Research Firma K33 gesagt, es würde durchaus haushaltsneutrale Strategien geben, um Bitcoins kaufen zu können: Beispielsweise durch den Verkauf von Sonderziehungsrechten des IWF, mit Überschüssen aus dem Stabilisierungsfonds, der vom Finanzministerium verwaltet wird oder auch wenn man sich für eine Neubewertung der Goldzertifikate entscheiden würde, könnte man frisches Geld bekommen, ohne die Amerikaner zusätzlich zu belasten. „Ich kann nichts versprechen, aber es gibt einen Weg, das zu tun“, so Sacks. „Die Frage ist nur, können wir entweder das Finanzministerium oder das Handelsministerium dafür begeistern? Denn wenn sie das tun und herausfinden können, wie sie es finanzieren, haben sie tatsächlich die präsidentielle Genehmigung bereits in der Tasche.“
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Bitcoin Bull Fans sind erfreut: Wenn die USA Bitcoins zukaufen, könnte das den Preis des Bitcoin in die Höhe treiben
Tatsächlich sind es starke Signale von David Sacks – das wird vor allem auch die Bitcoin Bull Investoren freuen. Denn natürlich hätten aktive Zukäufe durchaus Einfluss auf den Preis des Bitcoin. Aber was hat Bitcoin Bull davon?
Bitcoin Bull ist ein Projekt im Initial Coin Offering, das sich am Bitcoin orientiert – einerseits, wenn es um Token Burns geht, andererseits, wenn es um Belohnungen in Form von Bitcoin geht. Abwechselnd gibt es hier Ereignisse, die in 25.000 US Dollar-Schritten passieren.
Springt der Preis des Bitcoin auf 125.000 US Dollar, dann gibt es den ersten Token Burn. Das deshalb, um das Angebot an BTCBULL Token zu verknappen; durch ein verknapptes Angebot steigt der Preis, sofern die Nachfrage vorhanden ist. Bei 150.000 US Dollar gibt es dann die erste Belohnung – und zwar Bitcoin für die BTCBULL Investoren. Abhängig von der Menge, die gehalten wird, gibt es dann eine entsprechend hohe Belohnung. Bei 175.000 US Dollar folgt der nächste Token Burn, bei 200.000 US Dollar die nächste Belohnung. Überspringt der Bitcoin 225.000 US Dollar, gibt es den letzten Token Burn und bei 250.000 US Dollar die letzte Belohnung.
Wer investieren will, weil er a) an Bitcoin und b) an Bitcoin Bull glaubt, kann aktuell BTCBULL Token nur über die Plattform erwerben. Erst nach Ende des Presales wird BTCBULL auf offiziellen Kryptobörsen gelistet sein.
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