Bitcoin Gold

Bitcoin Prognose: Peter Schiff erneuert Kritik – darum Gold statt BTC kaufen

Bitcoin erreichte in der vergangenen Woche mit 112.000 US-Dollar ein neues Allzeithoch, bevor es zu einer moderaten Korrektur kam. Aktuell konsolidiert der Kurs im Bereich von 105.000 US-Dollar. Trotz kurzfristiger Schwankungen bleibt die langfristige Entwicklung beeindruckend: In den letzten eineinhalb Jahrzehnten erzielte Bitcoin höhere Renditen als Aktien, Immobilien oder Rohstoffe. Mittlerweile hat sich die Kryptowährung nicht nur in privaten Portfolios etabliert, sondern auch bei institutionellen Investoren und sogar in der Bilanz einiger Staaten wiedergefunden.

Doch Peter Schiff bleibt weiterhin skeptisch – er erneuert seine Kritik und würde auch heute noch lieber Gold als Bitcoin kaufen.

Gold statt Bitcoin – Peter Schiff bleibt bärisch

In einem aktuellen Gespräch mit der Journalistin Natalie Brunell erneuerte der bekannte Ökonom und Gold-Bulle Peter Schiff seine scharfe Kritik an Bitcoin. Für Schiff bleibt das Edelmetall der einzige stabile Wertspeicher – Kryptowährungen seien seiner Meinung nach lediglich Spekulationsobjekte ohne intrinsischen Wert.

Schiff bezeichnet Bitcoin und den gesamten Krypto-Sektor als „kollektive Wahnvorstellung“ und vergleicht das Investieren darin mit einem Glücksspiel, bei dem „das Haus immer gewinnt“. Er argumentiert, dass Bitcoin keinerlei funktionalen Nutzen oder realen Gegenwert habe. Im Gegensatz zu Immobilien, die praktische Anwendungen bieten, sei Bitcoin seiner Ansicht nach lediglich ein digitales Token, dessen Wert rein auf Hoffnung und Glaube basiere. Den Vergleich mit Gold lehnt er strikt ab: Die Idee des „digitalen Goldes“ sei in seinen Augen nicht mehr als ein virales Meme.

Dabei geht es Schiff nicht nur um finanzielle Risiken für einzelne Anleger, sondern auch um gesamtgesellschaftliche Verschwendung von Ressourcen  Er warnt davor, dass Bitcoin große Mengen an Energie und Kapital binde, die produktiver eingesetzt werden könnten. Für ihn bleibt Gold das einzig verlässliche Wertaufbewahrungsmittel.

Seine Argumentation gründet auf einer grundsätzlichen Kritik an der US-Wirtschaftspolitik. Schiff sieht in der Abkehr vom Goldstandard den Anfang eines ausufernden Defizitzyklus, der durch niedrige Zinsen und exzessives Gelddrucken befeuert werde. Politiker würden Ausgabenkürzungen meiden, um Wähler nicht zu verprellen, und die resultierenden Haushaltslöcher letztlich durch Inflation füllen. Für ihn ist die US-Wirtschaft daher künstlich aufgebläht – getragen von Schulden, Subventionen und einem ungedeckten Dollar.

Diese Einschätzung führt ihn zur Überzeugung, dass Gold als monetäres Rückgrat eine Renaissance erlebt. Zentralbanken weltweit bauten ihre Goldreserven aus, während das Vertrauen in Fiat-Währungen schwindet. 

Zwar ist Peter Schiff bärisch für Bitcoin – seine Kritik am Status quo der US-Wirtschaft dürfte allerdings ebenso bullisch für Bitcoin sein. Schließlich führt all dies zu einer Ausweitung der Geldmenge, mit welcher Bitcoin historisch stark positiv korreliert. 

Krypto-Tipp: BTCBULL vor 7 Mio. $ – Memes, Airdrops und mehr 

Trotz wiederholter Kritik von Gold-Befürwortern wie Peter Schiff, der Bitcoin seit Jahren ablehnt, hat sich die Kryptowährung stetig weiterentwickelt und neue Höchststände erreicht. In einem solchen Umfeld könnten auch neue Projekte wie BTCBULL profitieren, die direkt an die Dynamik von Bitcoin gekoppelt sind und zusätzliche Anreize durch Belohnungsmodelle und Token-Verknappung bieten. Ein neuer Bullenmarkt könnte damit bevorstehen.

Während Bitcoin im Jahr 2025 neue Höchststände erreicht und institutionelle Zuflüsse das Narrativ prägen, entstehen im Schatten dieses Aufstiegs neue Projekte mit originellen Konzepten. Zu diesen gehört BTCBULL – eine Art Meme-Coin, der aktuelle Markttrends aufgreift und sie mit einem innovativen Anreizsystem kombiniert. Anders als klassische Meme-Coins zielt BTCBULL nicht nur auf virale Reichweite ab, sondern integriert ein leistungsbasiertes Modell, das gezielt auf die Entwicklung des Bitcoin-Kurses reagiert. Wer in BTCBULL investiert, kann auch echte Bitcoins verdienen. 

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Das Zentrum des Konzepts ist ein Belohnungsmechanismus, der BTCBULL-Halter in Abhängigkeit vom Bitcoin-Kurs mit echten BTC honoriert. Das System ist stufenweise aufgebaut: Sobald definierte Preislevel – ausgehend von 150.000 US-Dollar – erreicht werden, startet eine Reihe gestaffelter Ausschüttungen. Diese Struktur erzeugt ein unmittelbares Interesse an der Kursentwicklung von Bitcoin, stärkt die Bindung an den Marktführer und setzt klare Anreize für langfristiges Halten.

Gleichzeitig sorgt BTCBULL für ein sich verknappendes Angebot. Denn sobald Bitcoin 125.000 US-Dollar übersteigt, tritt ein automatisierter Token-Burn in Kraft, der den Umlaufbestand des Tokens reduziert. Dieses deflationäre Modell ergänzt die Belohnungsstruktur und verstärkt die Angebotsknappheit in Phasen starker Bitcoin-Rallyes. Je höher der Bitcoin-Kurs, desto ausgeprägter die Reduktion – denn alle 50.000 US-Dollar wird ein neuer Token-Burn initiert. 

BTCBULL ist derzeit im Vorverkauf erhältlich. Der Kauf erfolgt direkt über die offizielle Website. Unterstützt werden ETH, BNB und USDT. Nach dem Verbinden der Wallet kann der Token unkompliziert per Swap erworben werden. Da der Preis jedoch morgen schon wieder steigt, müssen sich Anleger für maximale Buchgewinne etwas beeilen.

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