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Ethereum Prognose: Bullisch! Vivek Raman spricht vor US-Regierung

Ethereum zeigte sich zuletzt in starker Verfassung. Während der Gesamtmarkt in der vergangenen Woche leichte Verluste verzeichnete und Bitcoin rund 3 Prozent abgab, fiel der Rückgang bei Ethereum deutlich moderater aus. Einige Altcoins verloren sogar bis zu 10 Prozent, doch ETH bewegte sich seitwärts – ein Zeichen relativer Stärke. Bereits im Monatsvergleich hatte Ethereum den Bitcoin outperformt. Nun rücken auch regulatorische Entwicklungen in den Fokus: Vorstöße in den USA könnten Ethereum als dezentralisierte Infrastruktur bestätigen – ein Signal, das das Netzwerk gerade in einer möglichen Altcoin-Saison zusätzlich in den Mittelpunkt rücken dürfte. Denn nun spricht der bekannte Ethereum-Experte und Etherealize-CEO vor der US-Regierung über Krypto-Regulierung. Was steckt dahinter? 

Etherealize-CEO spricht für Krypto-Regulierung

In einer Anhörung vor dem US-Kongress wirbt der Ethereum-Experte Vivek Raman für den „Digital Asset Market Clarity Act“ (kurz: CLARITY Act) geworben – ein Gesetzentwurf, der klare regulatorische Leitlinien für digitale Vermögenswerte schaffen soll. Als Vertreter eines dezentralen Finanzökosystems hob Raman dabei Ethereum als Paradebeispiel für ein offenes, fair gestartetes und nicht kontrolliertes Blockchain-Netzwerk hervor. Er argumentierte, dass Ethereum als öffentliche Infrastruktur betrachtet werden müsse, vergleichbar mit den offenen Protokollen des Internets.

Raman legte dar, dass Ethereum mit seinem Proof-of-Stake-Mechanismus, über einer Million Validatoren und einer weltweiten Entwicklerbasis nicht nur resilient, sondern auch weitgehend immun gegenüber zentraler Einflussnahme sei. Über 80 Prozent aller tokenisierten Real-World-Assets laufen heute bereits auf Ethereum – unter anderem durch Projekte wie BlackRocks BUIDL-Fonds. Diese breite Nutzung sei ein klarer Beleg für die institutionelle Relevanz der Plattform. Doch bisherige regulatorische Unsicherheit habe viele Projekte davon abgehalten, in den USA zu operieren.

Mit dem CLARITY Act soll diese Unsicherheit beendet werden. Der Gesetzentwurf schafft klare Definitionen für dezentrale Netzwerke und unterscheidet dabei zwischen Infrastruktur (z. B. Ethereum) und Anwendungen (z. B. Token, DeFi-Protokolle). Raman argumentierte, dass genau dieser Ansatz den regulatorischen Erfolg des Internets widerspiegele: Man regulierte damals nicht das Protokoll selbst, sondern die Aktivitäten darauf. Diese differenzierte Betrachtung sei auch im Bereich Blockchain essenziell, um Innovation nicht zu ersticken, sondern gezielt zu steuern.

Zusätzlich zeigte Raman auf, dass ein dezentraler Finanzsektor zentrale Risiken traditioneller Systeme mindern könne. Ausfälle, Manipulation und Zugangshürden würden reduziert, während Transparenz, globale Inklusion und Wettbewerb gefördert würden. Gerade in Entwicklungsländern eröffnet Ethereum bereits heute Millionen Menschen Zugang zu Stablecoins und Finanzdienstleistungen.

Die Anhörung und Ramans Argumentation machen deutlich, dass Ethereum als dezentralisierte Infrastruktur künftig rechtlich abgesichert und als Basis für institutionelle Anwendungen etabliert werden könnte. Ein regulatorisch klar definiertes Ethereum ist damit ein deutlich bullisches Signal. Wenn Ethereum von der Masse genutzt wird, dürfte dies schließlich auch ETH unmittelbar zugutekommen. 

Krypto-Tipp: Besser traden dank Snorter – neuer Trading-Bot startet

Mit dem rasanten Wandel im Krypto-Sektor entstehen zunehmend Anwendungen, die dezentrale Technologie mit praktischer Alltagstauglichkeit verbinden. Ein innovatives Beispiel dafür ist Snorter – ein Trading-Bot, der direkt in Telegram integriert ist und sich durch eine seltene Kombination aus Benutzerfreundlichkeit, Meme-Kultur und Sicherheitsarchitektur auszeichnet. Während klassische Börsen zunehmend auf institutionelle Kunden ausgerichtet sind, dürfte eine bessere Regulierung eben auch mehr Privatanleger in den Markt bringen. Hier spricht Snorter gezielt den Markt der privaten Trader an, die schnelle, einfache und trotzdem sichere Wege zum Handel suchen. Das Projekt stößt dabei auf großes Interesse: Bereits im Presale konnten rund 400.000 US-Dollar eingesammelt werden – ein Indiz für das Vertrauen in die Idee.

Direkt zum Snorter Presale

Snorter

Im Zentrum des Bots steht ein vielseitiges Funktionspaket, das sowohl für Einsteiger als auch fortgeschrittene Nutzer konzipiert ist. Neben klassischen Orderfunktionen lassen sich komplexere Strategien wie Copy-Trading oder Limit Orders direkt aus dem Chat heraus umsetzen. Eine besonders wichtige Komponente ist das integrierte Sicherheitsmodul: Ein automatisierter Token-Scanner analysiert neue Smart Contracts in Echtzeit und warnt vor potenziellen Risiken. Dies ist ein signifikanter Vorteil in einem Markt, der häufig von Rugpulls und fragwürdigen Projekten geprägt ist.

Snorter ist technisch zunächst auf der Solana-Blockchain aufgebaut, wird aber bald multichain-fähig sein. Geplant sind Integrationen mit Ethereum, Polygon, Base und BNB Chain. So entsteht ein flexibles, schnelles System, das verschiedenen Nutzerbedürfnissen gerecht wird und gleichzeitig arbitragefähige Handelsmöglichkeiten über mehrere Netzwerke hinweg eröffnet. Dank MEV-Schutz und blitzschneller Ausführung setzt Snorter auf starke Standards im Telegram-Trading.

Der native Token SNORT fungiert als zentrale Einheit des Systems: Er ermöglicht reduzierte Gebühren, schaltet Premiumfunktionen frei und dient als interne Zahlungsmethode. Ein Großteil der Token ist für den gestaffelten Vorverkauf vorgesehen, weitere Anteile werden für Entwickler, Community-Initiativen und Liquiditätsbereitstellung reserviert. Damit möchte Snorter langfristig Mehrwert für Trader bringen. 

Der Einstieg erfolgt über die offizielle Snorter-Webseite. Nutzer verbinden ihr Wallet und wählen ihre bevorzugte Zahlungsmethode – darunter ETH, USDT, SOL, USDC, BNB oder Kreditkarte. Bereits morgen steigt der Preis das nächste Mal, sodass für maximale Buchgewinne etwas Eile geboten ist. 

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