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Krypto Nachrichten: „Bitcoin steigt für immer“ – das ist der Grund

Bitcoin markierte erst vor zwei Wochen ein neues Allzeithoch bei rund 112.000 US-Dollar. Seitdem befindet sich der Kurs in einer moderaten Korrekturphase und wird aktuell bei etwa 105.000 US-Dollar gehandelt. Solche Rücksetzer sind Teil eines gesunden Aufwärtstrends, der sich typischerweise aus Impuls- und Korrekturphasen zusammensetzt. 

Trotz kurzfristiger Schwankungen sehen viele Analysten mittel- bis langfristig enormes Potenzial für Bitcoin – insbesondere im laufenden Jahr 2025. Und nun mehren sich Stimmen, die sogar davon ausgehen, dass Bitcoin langfristig immer weiter steigen könnte – mit einem strukturell nachvollziehbaren Argument.

Raoul Pal mit bullischer Prognose – Bitcoin wird immer weiter steigen 

Der frühere Hedgefonds-Manager und Makrostratege Raoul Pal identifiziert ein zentrales Problem der globalen Wirtschaft: die demografische Entwicklung zwingt Staaten zu immer höherer Verschuldung – und Bitcoin wird seiner Ansicht nach zum sicheren Hafen in schwierigen Zeiten. So erklärt Pal im folgenden X-Beitrag, warum gerade langfristig in dieser Entwicklung ein massives bullisches Signal für Bitcoin liegt.

Sein Argument beginnt mit der alternden Bevölkerung westlicher Industriestaaten. Weniger Erwerbstätige bedeuten eine sinkende Wirtschaftsleistung – gleichzeitig steigen die Staatsausgaben für Rente, Gesundheit und soziale Sicherungssysteme. Um das Wirtschaftswachstum trotzdem aufrechtzuerhalten, müsse der Staat zunehmend Schulden aufnehmen. Doch ab einem Schuldenstand von über 100 Prozent des BIP – wie derzeit in den USA – reiche der „ökonomische Cashflow“ nicht mehr aus, um die Zinslasten zu tragen.

Die Folge: Der Staat greift zur indirekten Finanzierung über sogenannte „Net Liquidity“, also faktisches Gelddrucken durch die US-Notenbank (Fed), sowie zur bilanziellen Zwangsaufnahme durch Banken. Dieser Vorgang führt laut Pal unweigerlich zur Entwertung von Währungen, da das zusätzliche Geld den inneren Wert des US-Dollars untergräbt.

Hier sieht Pal das bullische Fundament für Bitcoin. Als knapper, dezentraler Vermögenswert profitiert Bitcoin nicht nur von der Entwertung traditioneller Fiat-Währungen, sondern auch von zunehmender Adoption und Akzeptanz. Pal spricht von einer optischen Aufwertung knapper Güter in einem entwerteten Währungssystem. Hier wäre Bitcoin der primäre Profiteur.

Zusammengefasst lautet sein Makro-Narrativ: Demografie erzwingt Schulden, Schulden erzwingen Gelddrucken, Gelddrucken entwertet Währungen – und Bitcoin steigt im Preis. 

Mitunter gewinnt auch Raoul Pals Analyse an Gewicht – denn selbst auf politischer Ebene wird Bitcoin inzwischen als möglicher Ausweg aus der Schuldenfalle diskutiert, wie Senatorin Cynthia Lummis immer wieder hervorhebt.

US-Senatorin Cynthia Lummis hat in einer aktuellen Erklärung betont, dass der sogenannte BITCOIN Act die einzige echte Lösung für die immense Staatsverschuldung der USA sei – derzeit über 36 Billionen US-Dollar. Ihre Aussage signalisiert, dass Bitcoin zunehmend auch auf höchster politischer Ebene als alternatives monetäres System diskutiert wird. Lummis gilt seit Langem als eine der prominentesten Bitcoin-Befürworterinnen im US-Kongress und verweist auf die Eigenschaften von Bitcoin als knappes, inflationsresistentes Gut, das langfristig Schutz vor der Entwertung des US-Dollars bieten könnte.

Die hiesige Aussage von @DearBitcoiner verdeutlicht, wie dramatisch die weltweite Verschuldung mittlerweile ist: Mit 315 Billionen US-Dollar liegt sie beim Dreifachen der globalen Wirtschaftsleistung. Herkömmliche Maßnahmen wie Zinssenkungen, Rettungspakete oder Liquiditätsspritzen führen laut dieser Einschätzung lediglich zu einer Ausweitung der Geldmenge – also zu weiterer Währungsabwertung. In diesem Kontext erscheint Bitcoin nicht nur als Absicherung gegen Inflation, sondern als möglicher Ausweg aus einem zunehmend instabilen Fiat-Währungssystem – ganz im Sinne von Raoul Pals Prognose.

Bitcoin Alternative: Wenn Bitcoin steigt, dürfte BTCBULL noch weiter explodieren 

Wer davon ausgeht, dass Bitcoin im kommenden Bullenmarkt weiter deutlich steigt, dürfte auch BTCBULL ins Auge fassen. Der Token wurde gezielt für genau dieses Szenario entwickelt – mit dem Ziel, im Aufwärtstrend überproportional zu profitieren.

Der Kryptomarkt erlebt regelmäßig neue Trends – doch nur wenige Projekte schaffen es, klassische Marktführer wie Bitcoin mit frischen Ideen zu kombinieren. BTCBULL stellt sich dieser Herausforderung mit einem Konzept, das gezielt die Kursdynamik von Bitcoin nutzt, gleichzeitig aber durch clevere Mechanismen ein eigenständiges Profil aufbaut. Statt lediglich vom Hype rund um BTC zu profitieren, koppelt sich BTCBULL strategisch an zentrale Preiszonen und verknüpft diese mit konkreten Belohnungen.

Direkt zum BTCBULL Presale

BTCBULL

Im Zentrum des Projekts steht die Idee, langfristige Halter gezielt zu incentivieren. Sobald der Bitcoin-Kurs definierte Schwellen wie 150.000 oder 200.000 US-Dollar überschreitet, erhalten BTCBULL-Besitzer anteilig Bitcoin-Ausschüttungen. Diese Belohnungen erfolgen automatisiert, was das Vertrauen in das System stärkt. Gleichzeitig setzt das Projekt auf eine deflationäre Struktur: Mit jedem Anstieg über 125.000 US-Dollar wird ein Teil der Token verbrannt, wodurch das verfügbare Angebot sinkt. Die Kombination aus Anreiz und Knappheit ist dabei bewusst auf spekulative Marktphasen zugeschnitten.

Ergänzend dazu existiert ein attraktives Staking-Modell, das mit hoher Rendite lockt. Rund 60 Prozent effektive Jahresverzinsung versprechen passives Einkommen für Nutzer, die ihre Tokens über einen längeren Zeitraum halten. Diese multiple Strategie – Bitcoin-Orientierung, Angebotsverknappung und Belohnungssystem – verleiht BTCBULL eine Positionierung, die über das typische Meme-Narrativ hinausgeht. BTCBULL ist mehr als eine Hommage an Bitcoin. Wenn der Bullenmarkt an Fahrt aufnimmt, dürfte BTCBULL gleich mehrfach profitieren. 

Der Vorverkauf ist derzeit noch aktiv. Investitionen sind über die offizielle Website möglich – akzeptiert werden ETH, BNB und USDT. Da der Preis alle paar Tage steigt, können Anleger in den verbleibenden vier Wochen des Presales noch weitere Buchgewinne aufbauen. 

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