Bitcoin zeigt erneut Stärke: In den vergangenen 24 Stunden legte der Kurs spürbar zu und notiert aktuell bei rund 110.000 US-Dollar – nur noch leicht unter dem bisherigen Allzeithoch von 112.000 US-Dollar, das vor zwei Wochen erreicht wurde. Die vorangegangene Korrektur scheint vorerst abgeschlossen, der Markt entwickelt sich wieder in eine bullische Richtung.
Doch ein bewährter Indikator aus vergangenen Zyklen könnte bald entscheidend werden – er deutete in der Vergangenheit zuverlässig das Ende eines Bullenmarkts an. Diesen behalten Anleger also besser sorgfältig im Blick.
Parallel sorgt ein neuer Presale für Aufsehen: BTCBULL. Das Projekt konnte bereits über 7 Millionen US-Dollar einsammeln und zielt darauf ab, Anleger direkt vom Bitcoin-Boom profitieren zu lassen. Was steckt hinter diesem viralen Hype, der echte Bitcoin-Airdrops bietet?
Bitcoin-Bullenmarkt zu Ende? Dieser Indikator entscheidet
Der Krypto-Analyst Benjamin Cowen verweist in seinem aktuellen Chart auf einen langfristigen gleitenden Durchschnitt, der in der Vergangenheit wiederholt als zuverlässiger Indikator für das Ende eines Bitcoin-Bullenmarkts fungierte: den 200-Wochen-SMA. Laut Cowen signalisiert dieser Indikator typischerweise den Höhepunkt eines Marktzyklus, sobald die 200-Wochen-Linie das vorherige Allzeithoch durchschneidet.
In der Vergangenheit folgte auf dieses Crossover meist die finale Überhitzungsphase mit parabolischem Preisanstieg, bevor es zum zyklischen Top kam. In der aktuellen Marktphase notiert der 200W-SMA jedoch noch deutlich unter dem letzten Allzeithoch von rund 69.000 US-Dollar.
Cowens Analyse legt daher nahe, dass der Bitcoin-Markt seinen zyklischen Höhepunkt noch nicht erreicht hat. Der Abstand zwischen der gleitenden Durchschnittslinie und dem vorherigen Höchststand deutet darauf hin, dass noch eine signifikante Preisrallye bevorstehen könnte, bevor sich die Marktstruktur einem potenziellen Top nähert.
BTCBULL explodiert über 7 Mio. $ – das steckt dahinter
In einem bullischen Gesamtmarkt fließt auch immer wieder viel Kapital in neue Coins und Krypto-Presales. Dabei sorgt BTCBULL derzeit in diesem Marktsegment für Aufmerksamkeit: Das Projekt konnte innerhalb kurzer Zeit mehr als sieben Millionen US-Dollar an Kapital einwerben. Hinter dem rasanten Funding steht nicht nur ein Meme-Konzept, sondern ein Token-Modell, das eine enge Verbindung zu Bitcoin herstellt – und diese Verbindung gezielt in reale Vorteile für Halter übersetzt. So können mutige Investoren mit BTCBULL echte Bitcoins verdienen.

Während viele Token auf kurzfristige Aufmerksamkeit setzen, orientiert sich BTCBULL konsequent an der Entwicklung von Bitcoin. Steigt der BTC-Kurs, profitieren BTCBULL-Inhaber unmittelbar durch automatische Ausschüttungen echter Bitcoins. Die Schwellen sind dabei klar definiert: Ab einem Bitcoin-Kurs von 150.000 US-Dollar beginnt die erste Ausschüttung, gefolgt von weiteren Airdrops alle 50.000 US-Dollar. Das schafft ein wachstumsorientiertes Belohnungssystem, das sich an der Performance des etabliertesten Krypto-Assets ausrichtet.
BTCBULL nutzt ferner eine strukturierte deflationäre Tokenomics. Immer dann, wenn der Bitcoin-Preis um 50.000 US-Dollar steigt, folgt eben auch ein Token-Burn. Dieses Wechselmodell sorgt für zwei Effekte: Einerseits erhalten Halter reale Gewinne, andererseits wird das Angebot schrittweise reduziert. Dieser deflationäre Mechanismus beginnt bereits bei einem Bitcoin-Kurs von 125.000 US-Dollar und könnte bei wachsendem Interesse zusätzlichen Preisdruck auf den Token erzeugen.
Hinzu kommt ein integriertes Staking-Modell, um durch das bloße Halten des Tokens eine jährliche Rendite zu erzielen. Laut aktuellen Angaben beläuft sich die APY auf etwa 58 Prozent.
Derzeit läuft noch die letzte Phase des Presales. Anleger können über verschiedene Zahlungsmethoden wie ETH, BNB, USDT oder Kreditkarte einsteigen.
Die Kombination aus Bitcoin-Kopplung, deflationärem System, BTC-Airdrops und lukrativem Staking positioniert BTCBULL als heißen Memecoin mit Potenzial. Der Presale endet in weniger als drei Wochen – wer hier günstig dabei sein möchte, muss sich ergo etwas beeilen.
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