Während sich Bitcoin nach den US-Inflationsdaten weiter seitwärts bewegt, zeigt sich Ethereum deutlich stabiler. Der ETH-Kurs war aus einer mehrtägigen Seitwärtsbewegung über 2.720 US-Dollar ausgebrochen und hatte ein lokales Hoch bei rund 2.880 US-Dollar erreicht. Seitdem läuft eine moderate Korrektur, die bisher ohne Bruch wichtiger Unterstützungen verläuft.
Besonders wichtig ist die Zone um 2.680 US-Dollar. Solange Ethereum diese Marke verteidigt, bleibt das technische Bild positiv. Ein weiteres lokales Tief – begleitet von einer bullischen Divergenz im RSI – könnte sogar eine neue Long-Chance eröffnen.
Ethereum Support bei 2680 US-Dollar, Quelle: https://www.youtube.com/
Ein Ausbruch über 2.777 US-Dollar würde das nächste Ziel bei 2.820 US-Dollar aktivieren. Darüber hinaus liegt das Ziel auf der psychologisch wichtigen 3.000er-Marke.
Laut Chartanalysten wie „Krypto Trading und Investing“ ist der aktuelle Rücksetzer keine Trendwende, sondern eine normale Zwischenkorrektur. Sowohl der RSI als auch der stochastische RSI deuten auf eine baldige Erholung hin. Auch auf Tagesbasis bleibt die Struktur bullisch, solange kein klarer Bruch unter 2.620 US-Dollar erfolgt.
Makrodaten bleiben wichtig – PPI als nächster Trigger
Am heutigen Donnerstag richtet sich der Blick erneut auf US-Konjunkturdaten. Um 14:30 Uhr werden die PPI-Daten (Erzeugerpreisindex) veröffentlicht. Sollte auch dieser Wert unter den Erwartungen liegen, könnten sich Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung verstärken – was vor allem risikoreiche Anlagen wie Kryptowährungen beflügeln würde. Ethereum, das zuletzt ohnehin stärker als Bitcoin performt hatte, könnte dadurch zusätzlichen Rückenwind erhalten.
Ethereum hatt in der Vergangenheit gezeigt, dass es durch seine Layer-2-Netzwerke wie Arbitrum, Optimism oder Base bereits gut aufgestellt ist. Aber auch andere Bereiche können mit dieser Technologie noch aufgeschlossen werden, was auch für die INvestoren interssant ist. Layer-2-Lösungen, die schnelle und günstige Transaktionen ermöglichen, gelten zunehmend als Schlüssel für Wachstum – besonders im Bereich von DeFi, Gaming und Meme-Coins.
Einge Presales bieten hier zwar risikoreiche, dennoch vielversprechende Möglichkeiten: Wer in einem solchen Projekt früh einsteigt, hat im besten Fall nicht nur Zugang zu günstigen Einstiegspreisen, sondern auch zu Staking-Rewards, Tools und Protokollen, die später exklusiv für Tokenhalter freigeschaltet werden.
Ein spannender Kandidat in diesem Bereich ist aktuell Bitcoin Hyper ($HYPER) – ein neues Layer-2-Projekt, das Bitcoin mit der Solana Virtual Machine (SVM) verbindet.
Arbitrum hat beispielsweise schon 2,5 Milliarden TVL, Quelle: https://defillama.com/chain/arbitrum?chainTokenPrice=false&chainTokenMcap=false&chainRevenue=false&appFees=false
Bitcoin Hyper bringt Tempo auf die Bitcoin-Blockchain
Bitcoin Hyper kombiniert die Sicherheit von Bitcoin mit der Geschwindigkeit und Flexibilität von Solana. Nutzer können BTC über einen Smart Contract ins Netzwerk bringen, wo ein entsprechender Token auf Bitcoin Hyper ausgegeben wird. Dieser lässt sich dann blitzschnell für Staking, Trading, Farming oder dApps nutzen – mit Solana-Speed und fast ohne Gebühren. Wer wieder zurück zu echtem BTC möchte, kann den Token einfach verbrennen und bekommt seine Coins im Mainnet zurück.
Die Transaktionen werden dabei mit Zero-Knowledge-Proofs abgesichert und regelmäßig ins Bitcoin-Netzwerk geschrieben – dezentral und transparent. Es handelt sich also nicht um eine klassische Sidechain, sondern um eine vollwertige Layer-2 mit direkter Anbindung an Bitcoin.
Neuheit für Bitcoin, Quelle: https://bitcoinhyper.com/de
In nur 5 Tagen wurden im laufenden Presale bereits über 1,1 Million US-Dollar eingesammelt. Aktuell liegt der Preis bei 0,01185 US-Dollar pro Token. Der Preis steigt stufenweise an – frühe Käufer sichern sich dadurch automatisch einen Buchgewinn bis zum Launch.
Zusätzlich lockt Bitcoin Hyper mit einem Staking-System, das aktuell noch eine APY von 656 Prozent bietet – allerdings sinkt diese mit wachsender Teilnahme, da die Belohnungen auf alle Teilnehmer verteilt werden.
Einzelne Großinvestoren sind ebenfalls bereits eingestiegen. Am Dienstag wurde eine einzelne Wallet-Transaktion über rund 55.000 US-Dollar registriert – oft ein gutes Zeichen für neue Presales. Projekte wie Arbitrum und Base haben gezeigt, wie schnell sich ein Layer-2 entwickeln kann, wenn Technik, Timing und Community zusammenpassen.
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