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Krypto News: Stablecoin-Gesetz nächste Woche im US-Senat

In Washington rückt die Regulierung von Stablecoins in greifbare Nähe: Am Dienstag, dem 17. Juni 2025, soll der US-Senat über den sogenannten GENIUS Act abstimmen. Das Gesetzesvorhaben – mit vollem Namen „Guiding and Establishing National Innovation for US Stablecoins“ – zielt auf die Schaffung eines nationalen Regelwerks für Stablecoins ab. Damit könnte es schon kommende Woche Fortschritte bei der Legislatur geben. 

Nachdem bereits die notwendige Mehrheit für eine Verfahrensbeschleunigung erreicht wurde, steht nun die finale Abstimmung im Senatsplenum an. Begleitet wird der Prozess von Änderungsanträgen, insbesondere zu möglichen Interessenkonflikten zwischen Politik und Kryptoindustrie.

Parallel arbeitet auch das Repräsentantenhaus an einem eigenen Vorschlag – dem STABLE Act. Beide Entwürfe unterscheiden sich derzeit unter anderem bei der Zuständigkeit von Bundes- oder Landesbehörden sowie bei der Regulierung ausländischer Anbieter wie Tether. Erst wenn Senat und Repräsentantenhaus sich auf eine gemeinsame Fassung einigen, kann ein endgültiges Gesetz verabschiedet werden.

Der GENIUS Act in den USA

Der „GENIUS Act of 2025“ soll erstmals ein umfassendes und einheitliches Regelwerk für die Ausgabe von Stablecoins in den USA schaffen. Nur noch regulierte Emittenten – sogenannte „permitted payment stablecoin issuers“ – dürfen künftig Stablecoins herausgeben. Diese Anbieter müssen vollständige 1:1-Deckungen mit sicheren Reserven wie US-Staatsanleihen, Bargeld oder Bankeinlagen nachweisen. Die sogenannte „Rehypothecierung“ dieser Reserven ist weitgehend untersagt.

Die Aufsicht erfolgt entweder auf Bundesebene – durch Institutionen wie den Fed-Vorstand, die FDIC oder den Comptroller of the Currency – oder auf staatlicher Ebene, sofern die Regulierung dort „substanziell gleichwertig“ ist. Bei einem Marktvolumen von über 10 Milliarden US-Dollar müssen Stablecoin-Emittenten jedoch zwingend unter Bundesaufsicht wechseln.

Strikte Transparenzpflichten, monatliche Prüfberichte durch Wirtschaftsprüfer und CEO-Zertifizierungen sollen Missbrauch verhindern. Zudem gelten Stablecoins künftig nicht als Wertpapiere im Sinne der SEC, was regulatorische Klarheit schafft. Ein Insolvenzschutz für Nutzer wird ebenfalls verankert.

Das erklärte Ziel des Gesetzes ist es, Vertrauen zu schaffen, Innovation zu ermöglichen und gleichzeitig die Finanzmarktstabilität zu sichern. 

Letzte Chance im Solaxy-Presale – jetzt in erste Solana-L2 investieren

Im Krypto-Sektor nimmt der Bedarf an schnellen, kosteneffizienten und stabilen Zahlungslösungen stetig zu. Insbesondere Stablecoins stehen im Fokus, wenn es um die Massentauglichkeit digitaler Währungen geht. Eine entscheidende Voraussetzung ist jedoch eine performante Infrastruktur, die mit steigender Nutzung Schritt halten kann. Hier bemühen sich Blockchain-Systeme darum, hohe Standards in dezentraler Form zu erreichen. Denn die Massenakzeptanz von Stablecoins wird nur bei günstigen Gebühren und extrem schneller Geschwindigkeit funktionieren. 

Solana gilt bereits als eine der schnellsten Blockchains. Doch mit wachsender Beliebtheit kommt es bei hoher Auslastung immer wieder zu Engpässen – wie zuletzt beim Hype um neue Meme-Coins. Solaxy will hier ansetzen und bietet als erste dedizierte Layer-2-Lösung auf Solana eine skalierbare Alternative. So möchte das Team bewusst die Vision von Ethereum auf Solana übertragen. 

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Solaxy

Kern des Ansatzes ist die Kombination aus hoher Geschwindigkeit und modularer Architektur. Solaxy nutzt sogenannte Rollups, die große Mengen an Transaktionen effizient bündeln und verarbeitet zurück in die Solana-Chain übermitteln. Dabei bleibt die bestehende Infrastruktur vollständig kompatibel: Entwickler können bestehende Tools und Schnittstellen weiterverwenden. Das bereits aktive Testnetz ermöglicht es, neue Anwendungen unter realitätsnahen Bedingungen zu erproben.

Ein zentrales Element ist die Interoperabilität mit anderen Blockchains. Über das Hyperlane-Protokoll soll der Datenaustausch zwischen Solana, Ethereum und Base möglich werden. Damit positioniert sich Solaxy als Verbindung zwischen leistungsfähiger Infrastruktur und breiter Anwendbarkeit – insbesondere für Stablecoin-Transaktionen und dezentralisierte Applikationen.

Der native Token SOLX übernimmt mehrere Funktionen innerhalb des Netzwerks. Neben der Zahlung von Transaktionsgebühren dient er der Governance und bietet attraktive Staking-Möglichkeiten von aktuell über 80 Prozent APY. Noch vor dem offiziellen Chain-Start lässt sich der Token im laufenden Vorverkauf erwerben. Dieser endet in Kürze, weniger als 72 Stunden. Mit dem sofort anschließenden Start der Layer-2 sowie der Implementierung zentraler Funktionen könnte der Hype von Solaxy weitergehen. Wer jetzt einsteigen möchte, besucht die Website, verbindet das Wallet und tauscht dann ETH, USDT, BNB oder SOL gegen SOLX. 

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