Der Kryptomarkt zeigt sich weiterhin bullish, trotz geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten. Immer wieder bremsen neue Negativmeldungen wie Handelszölle oder militärische Konflikte eine vollständige Kursrallye aus. Doch während Bitcoin aktuell knapp unter der Marke von 105.000 Dollar notiert, könnte sich das schon bald ändern. Diese Einschätzung teilt auch die US-Senatorin Cynthia Lummis und spricht sogar von einem dramatischen Anstieg, der unmittelbar bevorstehen könnte.
“Bitcoin wird weiter steigen”
Was noch vor wenigen Jahren als Nischeninvestment galt, ist heute Teil geopolitischer Debatten. Bitcoin wurde lange Zeit von institutionellen Anlegern gemieden. Zu volatil, zu unsicher. Doch mit der Zulassung der Spot Bitcoin ETFs Anfang 2024 hat sich das Blatt gewendet. Die digitale Leitwährung ist inzwischen ein fester Bestandteil an der Wall Street, zeigt eine zunehmend stabile Kursentwicklung und wird auch von politischen Entscheidungsträgern immer ernster genommen.
Cynthia Lummis gehört zu den prominentesten Unterstützern dieser Entwicklung. Ihr „Bitcoin Act“ fordert nichts Geringeres als den Aufbau einer staatlichen Bitcoin-Reserve in den USA mit dem Ziel, eine Million Bitcoin zu kaufen und als strategisches Asset zu halten. US-Präsident Donald Trump hat diesem Vorschlag gegenüber bereits Offenheit signalisiert.
Die große Bitcoin-Wette der Nationen
Lummis sieht in Bitcoin nicht nur ein digitales Investment, sondern ein langfristiges Instrument zur Stabilisierung der US-Finanzen. Da der Großteil aller Bitcoin bereits geschürft ist und das Angebot nur noch minimal wächst, geht sie von einem drastischen Nachfrageüberhang in den kommenden Jahren aus, was ihrer Meinung nach unweigerlich zu massiv steigenden Kursen führen wird.
In Interviews betonte sie mehrfach, dass die USA strategisch mindestens so viel Bitcoin halten sollten wie physisches Gold, also rund 5 % des Gesamtangebots. Ein solcher Schritt hätte das Potenzial, eine Welle institutioneller Käufe auszulösen und könnte andere Staaten zum Nachziehen bewegen.
Auch Binance-Gründer CZ gab bereits an, dass er mehrere Länder beim Aufbau eigener Bitcoin-Reserven berät. Das zeigt, dass nicht nur private Investoren oder Unternehmen, sondern ganze Staaten nun in den Markt drängen.
Trump, ETFs und die nächste Stufe der Adaption
Präsident Trump selbst scheint längst auf den Krypto-Zug aufgesprungen zu sein. Seine Krypto-Initiativen reichen von Meme-Coins bis zu einem eigenen DeFi-Projekt mit Stablecoin und sogar einer firmeneigenen Bitcoin-Reserve bei Trump Media. Berichten zufolge arbeitet sein Unternehmen bereits daran, einen eigenen Krypto-ETF zu starten.
All das unterstreicht, dass die politische Elite in den USA längst davon überzeugt zu sein scheint, dass Bitcoin vor einer weiteren großen Kursrallye steht. Wenn Staaten wie die USA tatsächlich beginnen, Bitcoin zu akkumulieren, könnte das den Weg für Bitcoin-Kursziele in Millionenhöhe ebnen. Auch viele Altcoins wie Bitcoin Hyper ($HYPER) könnten dann explodieren.
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Bitcoin Hyper vor x10 Rallye?
Ein steigender Bitcoin-Kurs wirkt sich in der Regel auch auf viele Altcoins positiv aus. Mit Bitcoin Hyper kommt ein Projekt auf den Markt, das Bitcoin-Investoren Zugang zu DeFi-Funktionen wie Lending oder Staking verschafft. Möglich wird das durch eine Layer-2-Lösung, die auf Solana basiert.
Anleger können ihre Bitcoin auf die Layer 2 bridgen und so an DeFi-Anwendungen teilnehmen. Eine Entwicklung, die sich als echter Gamechanger für das Bitcoin-Ökosystem erweisen könnte. Der native Token $HYPER wird derzeit noch im Vorverkauf angeboten und schon jetzt explodiert die Nachfrage.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Innerhalb kürzester Zeit haben Anleger $HYPER-Token im Wert von über 1,4 Millionen Dollar gekauft, obwohl der Token noch gar nicht an den Kryptobörsen gehandelt wird. Analysten gehen daher davon aus, dass es beim Handelsstart schnell zu einer Kursexplosion kommt, bei der der Kurs um weit mehr als 1.000 % steigen könnte. Schon während des Vorverkaufs wird der Tokenpreis alle 48 Stunden erhöht, was frühen Käufern bereits einen ersten Buchgewinn einbringt.
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