Der Sonntag bringt in der Regel nicht viel Bewegung am Kryptomarkt mit sich. Institutionelle Investoren sind nicht aktiv und die Nachrichtenlage ist meist ruhig, wenn nicht gerade wieder ein neuer Krieg ausbricht oder neue Handelszölle verkündet werden, wie es an den letzten Wochenenden immer wieder der Fall war. Bitcoin ist auf über 108.000 Dollar gestiegen und auch Ethereum bewegt sich wieder auf die 2.500 Dollar Marke zu. Eine Entwicklung, die erst der Anfang einer größeren Rallye sein könnte. Vor allem, wenn man den meisten Experten glaubt.
x6 Anstieg würde reichen
Der Analyst Ted ist auf X als großer Ethereum-Befürworter bekannt. Fast 180.000 Menschen folgen ihm auf der Social Media Plattform. Er zeigt einen Chart auf, aus dem hervorgeht, dass Ethereum auch in früheren Zyklen einen Punkt erreicht hat, der sich im Nachhinein als Tiefpunkt herausgestellt hat und dass der Kurs danach stark gestiegen ist.
Dabei war schon im Jahr 2017 nach dem Erreichen des Tiefs ein Anstieg um das 300-fache möglich, nachdem der Tiefpunkt erreicht war. Im Jahr 2021 war es nach dem Tief immer noch ein Anstieg um das 50-fache. Selbst wenn der Kurs diesmal nur das 6-fache steigen würde, würde das schon für einen Ethereum-Kurs von 10.000 Dollar ausreichen.
Natürlich weiß man erst im Nachhinein, wann ein Asset tatsächlich seinen Boden erreicht hat. Bei Ethereum sieht es aber tatsächlich so aus, als wäre dieser Punkt bereits erreicht worden, als der Kurs kurzfristig unter die 1.500 Dollar Marke gefallen ist.
Ethereum holt auf
Tatsächlich zeigt sich, dass Ethereum inzwischen wieder aufholt, was den Kursverlauf Bitcoin gegenüber betrifft. Das lässt sich am leichtesten am ETH/BTC-Chart feststellen. Hier hat es seit der Zulassung der Spot Bitcoin ETFs einen starken Abwärtstrend gegeben, da Ethereum im Verhältnis zu Bitcoin immer weniger wert wurde. Seit Mai hat es hier aber einen Ausbruch aus dem Abwärtstrend gegeben.
(ETH/BTC-Chart – Quelle: Tradingview)
Der Tiefpunkt dürfte erreicht gewesen sein, als man für einen $ETH nur noch knapp 0,018 Bitcoin bekommen hat. Inzwischen liegt der Wert wieder bei fast 0,023. Das bedeutet, dass Ethereum seitdem stärker gestiegen ist als Bitcoin und viele Analysten erwarten auch, dass sich dieses Bild auch in Zukunft wieder öfter zeigen könnte.
Vor allem, weil das institutionelle Kapital langsam auch in Richtung Ethereum fließt, wie die Kapitalzuflüsse bei den Spot Ethereum ETFs zeigen. Ob das ausreichen wird, um Ethereum im nächsten Jahr auf 10.000 Dollar zu treiben, wird sich erst zeigen. Ein neues Allzeithoch von 5.000 Dollar halten die meisten Experten dagegen für sehr wahrscheinlich. Noch höhere Renditen könnten Anleger derzeit allerdings beim neuen BTC Bull Token ($BTCBULL) erzielen.
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Explodiert der BTC Bull Token in der kommenden Woche?
Während Ethereum seinen Wert im nächsten Jahr verdoppeln könnte, könnte der BTC Bull Token schon in der kommenden Woche durch die Decke gehen. Der BTC Bull Token ($BTCBULL) ist zur Zeit einer der spannendsten Altcoins am Markt. Er ist direkt an den Bitcoin-Kurs gekoppelt, allerdings nicht als klassischer Derivat-Token, sondern über ein einzigartiges System.
Immer wenn Bitcoin bestimmte Preisschwellen wie 125.000 oder 150.000 Dollar überschreitet, werden automatische Ereignisse ausgelöst, etwa Token-Burns, die das Angebot verknappen, oder Bitcoin-Airdrops, bei denen $BTCBULL-Halter echtes passives Einkommen in Form von BTC erhalten.
($BTCBULL Meilensteine – Quelle: BTC Bull Token Website)
Je mehr Token ein Anleger hält, desto höher fällt sein Anteil an den Bitcoin-Airdrops aus. Damit ist $BTCBULL einer der ersten Altcoins, mit dem man direkt vom Erfolg von Bitcoin profitieren kann, selbst wenn der eigene Token-Kurs stabil bleibt. Schon jetzt lassen sich die Token staken und damit zusätzliche Renditen erzielen, obwohl der Coin sich noch im Vorverkauf befindet. Dieser endet allerdings in wenigen Stunden, danach könnte der Preis beim ersten Börsenlisting deutlich steigen.
Obwohl $BTCBULL noch im Vorverkauf erhältlich ist, haben Anleger bereits über 7,6 Millionen Dollar investiert. Viele Analysten trauen dem Coin Kurssteigerungen von mehreren hundert Prozent nach dem Börsenstart zu. Wer früh einsteigt, sichert sich nicht nur einen günstigen Einstiegskurs, sondern auch die Chance, bei zukünftigen Bitcoin-Airdrops von Anfang an dabei zu sein.
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