Am heutigen Handelstag kommt es zu breiten Gewinnmitnahmen im Kryptomarkt. Bitcoin fällt erneut unter die Marke von 108.000 US-Dollar, während viele Altcoins noch deutlichere Verluste verzeichnen. Trotz dieser kurzfristigen Schwäche zeigen fundamentale Kennzahlen eine positive Tendenz. Besonders das DeFi-Ökosystem sendet ein starkes Signal: Die auf Ethereum basierenden Kreditvergaben erreichen mit 22,6 Milliarden US-Dollar ein neues Allzeithoch – ein Zeichen für wachsende Nutzung und Vertrauen in DeFi.
DeFi-Boom: Ethereum-Kreditvolumen auf Rekordhoch
DeFi erlebt derzeit eine neue Dynamik: Laut aktuellen Daten von Token Terminal haben die aktiven Kreditvergaben auf Ethereum ein neues Allzeithoch erreicht. Mit insgesamt 22,6 Milliarden US-Dollar an ausstehenden Darlehen steht das Ökosystem so stark da wie nie zuvor. Dieser Wert markiert nicht nur eine technische Bestmarke, sondern unterstreicht auch das wachsende Vertrauen institutioneller und privater Akteure in DeFi-Infrastrukturen.
Getrieben wird dieser Trend vor allem von etablierten Kreditprotokollen wie Aave, Spark, Morpho, Maple Finance, Fluid und Compound. Allein Aave stellt mit 5,6 Milliarden US-Dollar den größten Anteil am aktiven Kreditvolumen. Weitere wichtige Beiträge stammen von Spark (3,1 Mrd.), Morpho (1,7 Mrd.) und Maple (1,2 Mrd.). Diese Protokolle ermöglichen Peer-to-Peer-Kreditvergabe ohne zentrale Intermediäre – ein Kernversprechen von DeFi.
Auffällig ist auch die Marktstruktur: Rund 99,7 Prozent des Kreditvolumens auf Ethereum entfallen derzeit auf den Lending-Sektor, während andere Finanzanwendungen wie dezentrale Exchanges eine untergeordnete Rolle spielen.
Die Entwicklung belegt eindrucksvoll, wie Ethereum als technologische Basis weiterhin führend im DeFi-Sektor bleibt – und dass sich dezentral organisierte Kreditmärkte zunehmend als ernsthafte Alternative zu TradFi etablieren, obgleich hier die Volumen natürlich immer noch um ein Vielfaches höher liegen.

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Das „Total Value Locked“ (TVL) misst derweil den Gesamtwert aller Vermögenswerte, die in DeFi-Protokollen hinterlegt sind – etwa als Liquidität, Sicherheiten oder Einlagen. Es gilt als zentraler Indikator für Aktivität und Vertrauen im DeFi-Ökosystem. Bei Ethereum lag das TVL Ende 2021 auf dem Rekordniveau von über 105 Milliarden US-Dollar. Aktuell bewegt sich der Wert bei rund 65 Milliarden US-Dollar – ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Hoch, aber zugleich eine klare Stabilisierung seit 2024. Trotz der Korrektur deutet der jüngste Seitwärtstrend auf eine gefestigte Marktstruktur hin. So steigt die Hoffnung auf eine nachhaltige Erholung im DeFiSektor.
DeFi & Bitcoin: Bitcoin Hyper möchte mit L2 mehr Nutzen bringen
Im Jahr 2025 gilt Bitcoin zunehmend als digitaler Wertspeicher – diese Rolle hat sich als primäre Funktion durchgesetzt. Institutionelle Investoren und makroökonomische Trends stärken dieses Narrativ. Dennoch gibt es wachsende Bestrebungen, die Anwendungsfelder von Bitcoin auszuweiten. Insbesondere Layer-2-Lösungen eröffnen neue Perspektiven, um eben auch DeFi-Anwendungen auf Bitcoin zu ermöglichen. Dadurch könnten Smart Contracts, Lending oder dezentrale Börsen auch im Bitcoin-Ökosystem Realität werden.
Bitcoin steht bei vielen Anlegern für maximale Sicherheit und Dezentralität, ist jedoch technologisch stark limitiert. Solana hingegen überzeugt durch Geschwindigkeit und moderne Smart-Contract-Fähigkeiten. Bitcoin Hyper will diesen Gegensatz auflösen – und einen neuen Standard setzen. So möchte die Layer-2 die Vorteile von Bitcoin mit den Vorteilen von Solana verbinden.
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Die zentrale Facette ist ein Netzwerk, das auf der Bitcoin-Blockchain basiert, jedoch die Solana Virtual Machine (SVM) integriert. Damit werden erstmals Anwendungen mit hoher Geschwindigkeit und geringer Gebühr auf einer Bitcoin-basierten Plattform möglich. Nutzer können BTC einbringen, in eine tokenisierte Form überführen und in diesem neuen System für Staking, dApps und Web3-Anwendungen verwenden. Das alles gelingt, ohne die Kontrolle über die eigentlichen Bitcoin aufzugeben.
Das Protokoll basiert auf einer modularen Architektur. Eine dezentrale, nicht-verwahrende Bridge stellt sicher, dass Transaktionen transparent und sicher abgewickelt werden. Gleichzeitig sorgt die Integration der SVM dafür, dass komplexe Smart Contracts effizient ausgeführt werden können.
Nach dem Presale, der aktuell bereits knapp zwei Millionen US-Dollar einbrachte, ist für Q3 2025 der Launch des Mainnets geplant. Erste Anwendungen sowie der Betrieb der dezentralen Bridge sollen dann live gehen. Bis Anfang 2026 wird zudem die vollständige Übergabe an eine DAO angestrebt, die das Netzwerk gemeinschaftlich steuern soll.
Auch wirtschaftlich zeigt sich das Modell lukrativ. Aktuell lockt Bitcoin Hyper mit hohen Staking-Renditen von über 400 Prozent. Wer früh einsteigen möchte, kann über die Website direkt am Presale teilnehmen und den HYPER-Token mit wenigen Klicks kaufen – bevor der Preis morgen ansteigt.
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