Bitcoin korrigiert nach neuem Allzeithoch – das steckt hinter dem jüngsten Rücksetzer

Nach dem Durchbruch über die psychologisch wichtige Marke von 123.000 US-Dollar hat Bitcoin eine leichte Korrektur auf 116.500 US-Dollar hingelegt. Der Rücksetzer fiel zwar moderat aus, kam aber wenig überraschend: Bereits in den Tagen zuvor war eine potenzielle Ablehnung an der Fibonacci-Zone um 122.600 US-Dollar absehbar gewesen. Diese Region markiert laut gängiger Charttechnik eine natürliche Hürde, an der es oft zu Gewinnmitnahmen und vorübergehender Schwäche kommt.

https://twitter.com/rovercrc/status/1945020003905855625

Auf technischer Ebene wurde zudem eine größere Liquiditätszone im Bereich um 116.000 US-Dollar aktiviert – genau jener Bereich, von dem aus die letzte starke Aufwärtsbewegung gestartet war. Trader hatten dort Stopp-Orders und Long-Einstiege platziert, die jetzt abgeholt wurden. Der sogenannte “Liquidity Grab” sorgt kurzfristig für Volatilität, ist aber ein typisches Phänomen in bullischen Märkten.

Großinvestoren beginnen zu Realisieren

Ein weiterer Auslöser war die Nachricht, dass ein früher Bitcoin-Wal – der seit 2011 rund 80.000 BTC gehalten hatte – kürzlich etwa 18.000 Bitcoin im Wert von rund 2 Milliarden US-Dollar veräußert hat. Solche Bewegungen aus alten Wallets erzeugen regelmäßig Unsicherheit am Markt und können kurzfristigen Verkaufsdruck auslösen.

Trotz dieses Rücksetzers bleibt die übergeordnete Struktur bullish. Die Korrektur verläuft bislang geordnet, das Hoch bei 123.000 US-Dollar bleibt intakt. Solange die Marke von rund 116.000 US-Dollar als Unterstützung hält, bleibt der Aufwärtstrend technisch intakt. Auf der Oberseite bleibt die Zone zwischen 135.000 und 140.000 US-Dollar im Zielbereich, basierend auf der 2.2er-Fibonacci-Extension.

https://twitter.com/rovercrc/status/1945045496399049074

Ethereum bleibt über 2.900 US-Dollar

Auch Ethereum zeigt sich im Vergleich robust. Während Bitcoin deutlich korrigierte, hält sich ETH stabil im Bereich um 3.000 US-Dollar. Besonders interessant ist das Verhältnis von ETH zu BTC, das aktuell an einem mehrjährigen Widerstand kratzt. Sollte dieser nachhaltig überwunden werden, könnte Ethereum kurzfristig gegenüber Bitcoin outperformen.

Fundamental betrachtet ist Ethereum ohnehin unterbewertet: Obwohl die Nutzerzahlen, Transaktionen und das Netzwerkvolumen gegenüber 2021 massiv gestiegen sind, notiert der Kurs noch immer rund 38 Prozent unter dem damaligen Allzeithoch. Die Diskrepanz zwischen Fundamentaldaten und Preis könnte mittelfristig für eine Neubewertung sorgen. Aber auch andere Projekte bringen für Investoren gute Chancen. Der neue Bitcoin Hyper Token ($HYPER) möchte etwa die Nutzbarkeit der Bitcoin Blockchain verbessern und kann damit bei den Investoren punkten.

Bitcoin Hyper ermöglicht es, BTC auf einer Layer-2-Infrastruktur zu nutzen, ohne die Grundsicherheit zu kompromittieren. Durch ein dezentrales Bridge-System wird Bitcoin sicher gelockt, ein wrapped Token auf Hyper erstellt und bei Bedarf wieder zurückgeführt. Zero-Knowledge-Proofs sorgen dabei für vertrauenslose Transaktionen mit finaler Absicherung auf dem Bitcoin-Mainnet.

Neue Anwendungsfälle für Bitcoin

Bitcoin Hyper will BTC von einem passiven Wertspeicher in ein dynamisches, anwendbares Asset transformieren – mit DApps, Staking und echtem Web3-Potenzial. Für Anleger könnte das eine Chance darstellen, früh an einer Infrastruktur teilzuhaben, die Bitcoin ins nächste Zeitalter führen könnte.

Im laufenden Presale hat das Projekt bereits über 2,8 Millionen US-Dollar eingesammelt – die Marke von 3 Millionen steht unmittelbar bevor. Der aktuelle Tokenpreis liegt bei 0,012275 US-Dollar, ein Anstieg steht in wenigen Stunden an.

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