Am Kryptomarkt herrscht wieder Ausnahmezustand. Bitcoin ist nur noch wenige Prozent von einem neuen Allzeithoch entfernt, nachdem die 120.000 Dollar Marke erneut überschritten wurde. Das ist zwar beeindruckend, in dieser Woche stiehlt aber Ethereum dem Platzhirsch die Show. Mit einem Kursplus von über 20 % gehört Ethereum neben XRP zu den Top Performern unter den größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung und derzeit deutet alles darauf hin, dass das erst der Anfang ist.
Staking für alle
Der Fokus der institutionellen Investoren verlagert sich zunehmend von Bitcoin zu Ethereum. Während Bitcoin ausschließlich durch Kurssteigerungen profitiert, bietet Ethereum eine zusätzliche Einkommensquelle durch Staking. Den Emittenten der Spot Ethereum ETFs ist es bisher allerdings nicht möglich, ihre $ETH zu staken. Das könnte sich aber bald ändern. Zumindest hat BlackRock nun einen entsprechenden Antrag bei der SEC eingereicht.
Die Gespräche mit der SEC laufen bereits und viele rechnen mit einer baldigen Zustimmung. Sollte das passieren, würde das nicht nur neue Milliarden-Investitionen nach sich ziehen, sondern auch einen Teil des Ethereum-Angebots dauerhaft binden – was den deflationären Effekt verstärkt und den Kurs weiter in die Höhe treiben könnte. Es wäre ein echter Meilenstein für den gesamten Krypto-Sektor. Rund um Ethereum tut sich derzeit aber noch deutlich mehr.
Wie der Experte von Rundumbitcoin aufzeigt, dürften sich auch die neuen Gesetze extrem bullish auf den $ETH-Kurs auswirken. Er erklärt, wie sich neben dem Stablecoin-Hype auch der neue Trend an der Wall Street zu Ethereum-Treasuries auf den Kurs auswirken könnte.
Wintermute hat keine ETH mehr
Schon jetzt verdichten sich die Hinweise auf einen ETH-Engpass. Der bekannte Market Maker Wintermute meldete, dass keine OTC-Ethereum-Deals mehr möglich sind. Das Angebot sei schlicht leergefegt.
Großinvestoren müssen damit direkt über Börsen kaufen, was die Kurse bei entsprechendem Volumen deutlich anheben dürfte. Nach dem Durchbruch über 3.600 Dollar ist der Weg in Richtung fünfstelliger ETH-Kurse geebnet. Eine Verdreifachung des aktuellen ETH-Kurses scheint langfristig realistisch. Beim neuen Bitcoin Hyper ($HYPER) sollen dagegen schon bald Renditen von 2.000 – 3.000 Prozent möglich sein.
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Bitcoin Hyper steigt auf 3,3 Millionen Dollar
Während Ethereum bei Staking und DeFi längst führend ist, war Bitcoin bislang außen vor. Doch das könnte sich durch Bitcoin Hyper ($HYPER) schlagartig ändern. Das Projekt arbeitet an einer Layer-2-Blockchain auf Solana-Basis, mit der sich Bitcoin in DeFi-Anwendungen einbinden lässt, darunter Staking, Lending, Yield Farming und vieles mehr. Das würde Bitcoin-Haltern ganz neue Möglichkeiten verschaffen.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
BTC-Investoren sollen ihre Coins auf die Hyper Chain bridgen können. Die BTC bleiben im Hauptnetz eingefroren und werden auf der Layer-2 gespiegelt, wo alle Vorteile des Solana-Ökosystems zur Verfügung stehen. Das betrifft schnelle Transaktionen, minimale Gebühren und volle DeFi-Funktionalität. Damit hätte Bitcoin ein massives Upgrade, das seine Rolle im Krypto-Ökosystem neu definiert.
Die Zahlen sprechen für sich. Derzeit sind die $HYPER-Token noch im Vorverkauf erhälltich und der Presale läuft auf Hochtouren. Über 3,3 Millionen Dollar wurden bereits umgesetzt, lange vor dem eigentlichen Börsenlisting. Wer früh einsteigt, sichert sich nicht nur besonders günstige Einstiegspreise, sondern auch Zugang zum Staking mit einer Rendite, die dynamisch berechnet wird und aktuell noch bei 274 % liegt.
Analysten halten eine Kursvervielfachung um das 20- bis 30-fache für realistisch, sobald $HYPER an den großen Börsen gelistet ist. Vorausgesetzt, die DeFi-Adoption für Bitcoin nimmt Fahrt auf. In einer Phase, in der institutionelle Gelder den Markt neu ordnen, könnte Bitcoin Hyper zum Gamechanger werden. Vor allem, weil die Nachfrage schon jetzt so hoch ist, sind Experten extrem bullish.
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