Bitcoin-Prognose: Zwischen Seitwärtsphase und möglichem Ausbruch

Bitcoin startet schwach in die neue Handelswoche. Die ursprüngliche Abwärtstendenz wurde zwar technisch neu bewertet, doch der erwartete Impuls blieb bislang aus. Analyst Krypto Trading und Investing hat die steile Kanalstruktur im 4-Stunden-Chart aufgegeben und durch eine flachere Formation ersetzt, da sich der bisherige Verlauf als unzureichend für verlässliche Prognosen erwiesen hatte.

Konsolidierung in den Bereich von 111k denkbar, Quelle: Analyse von Krypto Trading und Investing auf https://www.youtube.com

Nach dem Bruch des „Rising Wedge“ nach unten war eigentlich mit verstärktem Verkaufsdruck zu rechnen – dieser blieb jedoch weitgehend aus. Stattdessen pendelte der Kurs zurück in Richtung des Bereichs zwischen 121.000 und 121.400 US-Dollar. Ein nachhaltiger Ausbruch über diese Zone könnte Bitcoin in Richtung 124.600 führen. Solange das nicht geschieht, bleibt das Preisgeschehen durch überlappende Bewegungen geprägt. Kurzfristige Rücksetzer auf 114.000 oder sogar 113.600 US-Dollar bleiben denkbar – insbesondere im Hinblick auf das noch offene CME-Gap bei rund 114.400.

Das Chartbild bleibt uneindeutig, weshalb größere Long-Positionen erst bei einem klaren Bruch über 121.400 US-Dollar in Betracht gezogen werden. Andernfalls dominiert weiter das Seitwärtsband zwischen Ober- und Unterkante des neuen Kanals – mit potenziellen Fehlausbrüchen in beide Richtungen.

Ethereum zeigt Stärke und könnte neue Hochs markieren

Während Bitcoin eher stagniert, entwickelt sich Ethereum spürbar dynamischer. Die vergangene Woche brachte den Ausbruch aus einer bullischen Konsolidierungsstruktur. Der Kurs durchbrach die Marke von 3.730 US-Dollar und kletterte kurzzeitig bis 3.817. Damit liegt ETH aktuell deutlich über dem kritischen Support bei 3.650 US-Dollar, der als Unterkante der spekulativen Flagge fungiert.

Klarer Trendkanal im Juli, Quelle: https://de.tradingview.com/

Ein erneuter Impuls über 3.793 bis 3.800 US-Dollar könnte einen frischen Ausbruch auslösen und Ethereum auf neue kurzfristige Hochs führen. Die technische Struktur wirkt intakt – selbst ein Rücksetzer unter 3.650 würde noch im Bereich eines normalen Pullbacks liegen, solange die Unterstützung darunter hält.

Insgesamt macht Ethereum derzeit den stabileren Eindruck – sowohl technisch als auch im Kontext wachsender regulatorischer Klarheit, die durch den GENIUS Act neue Impulse für auf Ethereum-basierte Stablecoins bringt.

Altcoins und Meme Coins gewinnen an Boden

Bitcoin bleibt in dieser Marktphase stark, zeigt aber keine klaren Ausbruchsanzeichen. Die kombinierte Marktkapitalisierung der Meme Coins ist mittlerweile wieder auf über 82 Milliarden US-Dollar angestiegen. Das Interesse an spekulativen Projekten wächst – insbesondere dort, wo neue Technologien für Vorteile im Handel sorgen.

Damit scheint auch die Zeit des Snorter Bot Token (SNORT) gekommen zu sein. Die Telegram-basierte Lösung läuft auf Solana und nutzt ein eigenes Private RPC, um blitzschnelle Handelsausführungen zu ermöglichen – besonders bei Launches von Microcap-Meme-Coins, wo Sekundenbruchteile entscheiden. Snorter bietet zudem MEV-Schutz, Honeypot-Erkennung und Copy Trading in Echtzeit – ideal für Trader, die sich schneller und sicherer im volatilen Memecoin-Markt bewegen wollen.

Durch das Halten von SNORT lassen sich die Trading-Gebühren auf nur 0,85 % senken – im Vergleich zu den marktüblichen 1 % bei anderen Telegram-Bots wie Trojan. Die Kaufmögichkeiten auf der Webseite sind vielfältig – Besonders bequem funktioniert der Einstieg über Best Wallet, mit direktem Zugriff auf Presales und Portfolioübersicht in Echtzeit.

Mit über 2,1 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital im Presale übertrifft Snorter bereits etablierte Bots wie Banana Gun in der Frühphase. Der Einstiegspreis liegt derzeit noch bei 0,097 US-Dollar – doch eine Preiserhöhung steht unmittelbar bevor.

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