Der Kryptomarkt zeigt sich zuletzt wieder von seiner volatileren Seite. Nachdem Bitcoin Anfang letzter Woche ein neues Allzeithoch erreicht hat, sind Altcoins wie Ethereum und viele weitere durch die Decke gegangen. Nun kommt es aber teilweise zu heftigen Korrekturen. Bitcoin ist von 123.000 Dollar auf 115.000 Dollar gefallen, während es viele Altcoins mit Verlusten von 15 % und mehr deutlich härter getroffen hat. Lediglich Ethereum scheint sich den Bären zu widersetzen. Das hat auch seine Grüne. Großinvestoren gehen bei Ethereum All in.
Alles dreht sich um Ethereum
Bitcoin hat eine beeindruckende Performance in den letzten Jahren hingelegt. Das war zum größten Teil der institutionellen Adaption zu verdanken. Über die Spot Bitcoin ETFs sind Milliarden von Dollar investiert worden und viele Unternehmen haben sich auch dazu entschieden, direkt in Bitcoin zu investieren und eine strategische Reserve aufzubauen, um die Bilanz aufzubessern.
Mit dieser Entwicklung konnte Ethereum bisher nicht mithalten, da institutionelle Investoren deutlich mehr Kapital in den Markt gepumpt haben als Privatanleger, die auf Altcoins wie Ethereum gesetzt haben. Hier kommt es aktuell aber zu einer Trendwende. Inzwischen bauen auch immer mehr Unternehmen Ethereum-Treasuries auf und auch die Nachfrage bei den Spot Ethereum ETFs explodiert. Der Krypto-Experte von Rundumbitcoin hat schon vor einer Woche aufgezeigt, dass sich hier ein neuer Trend abzeichnet, was sich inzwischen auch bestätigt hat.
Nachdem Unternehmen wie SharpLink und BitMine angekündigt haben, Milliarden in Ethereum zu investieren, folgen auf diese Worte längst Taten. Beide Unternehmen haben bereits Milliarden in die Hand genommen, um $ETH zu kaufen und beide sind noch lange nicht fertig und stecken mehr Kapital in die zweitgrößte Kryptowährung der Welt. Gleichzeitig explodiert die Nachfrage bei den börsengehandelten Fonds.
Damit wird schnell deutlich, dass die institutionelle Adaption bei Ethereum heute in etwa an dem Punkt steht, an dem Bitcoin vor einem Jahr stand. Das würde bedeuten, dass die Rallye gerade erst begonnen hat und Ethereum schon bald ein neues Allzeithoch erreichen könnte. Demnach wäre ein Anstieg um mehr als 100 % im Laufe des nächsten Jahres durchaus denkbar. Ein Plus von mehr als 1.000 % erwarten Analysten dagegen beim neuen Bitcoin Hyper ($HYPER).
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Steigt Bitcoin Hyper um mehr als das 10-fache?
Ethereum dürfte noch einen monatelangen Anstieg vor sich haben. Allerdings ist das Gewinnpotenzial hier aufgrund der hohen Marktkapitalisierung auch begrenzt. Bei Bitcoin Hyper haben Anleger dagegen noch die Chance, von Anfang an dabei zu sein, da der neue Coin derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist und schon jetzt explodiert die Nachfrage. Anleger haben in kurzer Zeit fast 5 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein. Und das hat auch seine Gründe.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Bitcoin Hyper entwickelt eine Layer 2 Blockchain, die sich speziell an Bitcoin-Halter richtet. Die Layer 2 basiert auf Solana und Anleger sollen ihre Coins zukünftig auf die neue Blockchain bridgen können, um dort sämtliche Vorteile von Solana nutzen zu können. Das bedeutet neben schnelleren, günstigeren Transaktionen vor allem Zugang zu DeFi-Anwendungen.
Während mit Coins wie $SOL oder $ETH längst eine zusätzliche Rendite durch Staking, Lending und weitere Anwendungen erzielt werden kann, war das mit Bitcoin bisher nicht möglich. Das soll sich mit Bitcoin Hyper ändern, weshalb Analysten $HYPER als einen der vielversprechendsten Altcoins in diesem Jahr anpreisen. Einige halten sogar einen Kursanstieg um das 20- bis 50-fache für möglich.
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