Der Kryptomarkt steckt im Wandel. Nachdem es bis vor kurzem noch Unternehmen waren, die mit dem Aufbau von Bitcoin-Treasuries für Aufsehen gesorgt haben, geht der Fokus nun in Richtung Ethereum. Immer mehr Unternehmen melden den Aufbau von Ethereum-Reserven, um so nicht nur von der potenziellen Wertsteigerung, sondern auch von Zinsen zu profitieren. BitMine und SharpLink liefern sich hier ein Duell und führen das Rennen an, allerdings ziehen andere Unternehmen nach. Bei SharpLink könnte sich aber etwas Großes anbahnen.
Ethereum-Mitgründer als CEO
Inzwischen werden immer mehr Unternehmen bullish für Ethereum. Auch solche, die bisher nichts mit der Blockchain zu tun hatten. BlackRock-CEO Larry Fink geht zum Beispiel davon aus, dass Ethereum die Finanzbranche revolutionieren wird. Bei SharpLink Gaming ist man aber nicht nur von Ethereum überzeugt, der CEO ist niemand geringerer als Joseph Lubin, der als Mitgründer von Ethereum bekannt ist.
Lubin hat nicht nur beim Aufbau von Ethereum eine zentrale Rolle gespielt, er ist auch CEO von Consensys, dem Unternehmen hinter MetaMask. MetaMask ist die meistgenutzte Krypto-Wallet im Ethereum-Ökosystem. Lubin ist in vielen Bereichen, für die Ethereum genutzt werden kann, tief integriert und hat ein Verständnis für die Blockchain, das weit über das der meisten anderen CEOs, die Ethereum-Treasuries aufbauen, hinausgeht.
Damit stehen die Chancen gut, dass SharpLink mit den gekauften $ETH weit mehr vor hat, als diese nur zu staken. Denkbar ist, dass er im Laufe der Zeit weitere Geschäftsfelder erschließen wird. Erst am Wochenende wurde bereits der nächste $ETH-Kauf im Wert von 145 Millionen Dollar verkündet. Damit belaufen sich die $ETH-Bestände des Unternehmens auf weit mehr als eine Milliarde Dollar.
Prominente Unterstützung
Bisher war es eher BitMine, das an der Wall Street für Aufsehen gesorgt hat. Bei BitMine hat Chairman und Wall Street Legende Tom Lee verkündet, die größte Ethereum-Reserve der Welt aufzubauen und diesem Versprechen auch bereits Taten folgen lassen. Unmittelbar danach wurde bekannt, dass Tech-Milliardär Peter Thiel und die Königin der Wall Street Cathie Wood in BitMine investiert haben. Nun hat sich aber auch Lubin bei Sharplink Gaming prominente Unterstützung geholt und das könnte das Machtverhältnis nun verschieben.
Joseph Chalom war 20 Jahre lang bei BlackRock tätig und hat unter anderem die Einführung der Krypto ETFs beim größten Vermögensverwalter der Welt begleitet. Man kann also behaupten, dass Chalom nicht nur über ein ausgezeichnetes Investorennetzwerk verfügen dürfte, sondern auch weiß, wie man die traditionelle Finanzwelt mit der Blockchain vereint.
Der Aktienkurs von Sharplink ($SBET) hat nach einer ersten Kursexplosion nun wieder eine scharfe Korrektur hingelegt. Aktuell deutet alles darauf hin, dass das Unternehmen zur Zeit noch massiv unterbewertet sein könnte, da die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass es in naher Zukunft noch sehr gute Nachrichten rund um Sharplink geben wird.
Der Trend, dass immer mehr Unternehmen auf Ethereum-Reserven setzen, dürfte auch den $ETH-Kurs noch stark antreiben, sodass Ethereum in Zukunft weiterhin besser als Bitcoin performen dürfte. Unter diesen Voraussetzungen haben auch Altcoins wieder gute Chancen auf hohe Gewinne, wobei aktuell vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) durch die Decke geht.
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Bitcoin Hyper steigt auf über 5 Millionen Dollar
Während Ethereum sehr gute Chancen hat, in naher Zukunft ein neues Allzeithoch zu erreichen, erwarten Analysten bei Bitcoin Hyper eine Kursexplosion von tausenden Prozent. Das liegt daran, dass Anleger hier noch die Möglichkeit haben, von Anfang an dabei zu sein, da der neue $HYPER-Token derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist und Bitcoin Hyper das Potenzial hat, den Kryptomarkt nachhaltig zu prägen.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Bitcoin Hyper arbeitet an einer Layer 2 Chain, die Bitcoin-Halter anspricht und auf Solana basiert. Bitcoin soll auf die neue Chain übertragen werden, um dort sämtliche Vorteile des Solana-Ökosystems zu nutzen. Dadurch würden nicht nur Transaktionen schneller und günstiger werden, Bitcoin wäre dadurch auch erstmals DeFi-fähig und könnte genau wie $SOL oder $ETH durch Lending oder Staking zusätzliche Renditen einbringen.
Das Konzept könnte sich als echter Gamechanger für Bitcoin erweisen und zusätzliche Renditen in Form von Zinsen ermöglichen, wie man das von anderen Coins längst kennt. Entsprechend hoch ist auch die Nachfrage bereits. Innerhalb kürzester Zeit haben Anleger über 5 Millionen Dollar investiert, um noch vor dem Börsenlisting dabei zu sein. Damit stehen die Chancen gut, dass es sich bei Bitcoin Hyper um einen der vielversprechendsten Altcoins in diesem Jahr handelt.
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