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DeFi News: Fünf Entwicklungen, die jeder Krypto-Fan kennen muss

In den vergangenen 24 Stunden hat der Kryptomarkt eine deutliche Korrektur verzeichnet. Bitcoin und Altcoins zeigen Schwäche, auch die Marktbreite deutet aktuell auf eine abnehmende Dynamik hin. Diese Abkühlung könnte sich jedoch für Investoren mit längerfristigem Optimismus als Chance erweisen, sollte sich die bullische Grundstimmung im Jahr 2025 fortsetzen. 

Parallel zu dieser Konsolidierung haben sich in den letzten Tagen mehrere fundamentale Entwicklungen ergeben – insbesondere im DeFi-Sektor. Fünf Entwicklungen, die jeder Krypto-Anleger kennen sollte:

Injective wird durch Ethernia zum EVM-Pionier

Injective ist ein auf Interoperabilität und Dezentralisierung ausgerichtetes Layer-1-Protokoll, das speziell für den Aufbau von Finanzanwendungen entwickelt wurde und sich durch schnelle Transaktionsabwicklung sowie niedrige Gebühren auszeichnet. Am 31. Juli 2025 wurde mit dem Ethernia-Upgrade ein Meilenstein erreicht, der Injective zur ersten vollständig EVM-kompatiblen Layer-1-Blockchain macht. Damit können Ethereum-basierte Smart Contracts direkt auf Injective ausgeführt werden, ohne dass Anpassungen erforderlich sind. 

Für Entwickler bedeutet dies, dass bestehende Solidity-Anwendungen nahtlos migriert werden können. Die Einführung einer Beta-Mainnet-Version verspricht zudem hohe Skalierbarkeit und niedrige Latenzzeiten, was die Attraktivität für DeFi-Projekte weiter erhöht. Auch die Kompatibilität mit gängigen Ethereum-Tools wie Geth unterstützt eine reibungslose Integration. Durch diese technologische Öffnung rückt Injective stärker in den Fokus institutioneller und privater Entwickler.

PayPal erweitert Krypto-Zahlungen mit neuer Funktion

Am 28. Juli 2025 hat PayPal die Funktion „Pay with Crypto“ gestartet und damit einen großen Schritt zur breiten Krypto-Adoption gesetzt. Händler in den USA können nun Zahlungen in über 100 Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, USDT, USDC oder Solana akzeptieren. Die Beträge werden sofort in US-Dollar oder PayPals Stablecoin PYUSD umgewandelt, was Händler vor Kursschwankungen schützt. Die Transaktionsgebühren liegen zunächst bei nur 0,99 Prozent und steigen ab Juli 2026 auf 1,5 Prozent. Damit lassen sich internationale Zahlungen bis zu 90 Prozent günstiger abwickeln als mit Kreditkarten. Zusätzlich können Händler mit PYUSD Guthaben eine Verzinsung von 4 Prozent erzielen. 

MetaMask integriert AAVE für Stablecoin-Erträge

Am 30. Juli 2025 hat MetaMask sein neues Produkt „Stablecoin Earn“ vorgestellt und dafür die DeFi-Plattform AAVEals Partner gewählt. Die Funktion ermöglicht es den mehr als 100 Millionen MetaMask-Nutzern, direkt in ihrer Wallet Zinsen auf Stablecoins wie USDC, USDT und DAI zu erzielen, ohne sich auf komplexen DeFi-Oberflächen bewegen zu müssen. Eingezahlte Stablecoins fließen automatisch in die Kreditpools von AAVE, wofür Nutzer aTokens wie aUSDC erhalten, die kontinuierlich Zinsen generieren. 

Besonders attraktiv sind die hohe Flexibilität ohne Sperrfristen sowie der Wegfall von KYC-Anforderungen. Vorerst ist die Funktion für Android verfügbar, eine iOS-Version folgt zeitnah. Zusätzlich können die aTokens über die MetaMask Card (Mastercard) direkt im Alltag ausgegeben werden, sodass Zinsen bis zum Zeitpunkt der Zahlung anfallen. 

Pendle erweitert auf HyperEVM zur Multi Chain Expansion

Das führende DeFi-Yield-Trading-Protokoll Pendle hat Ende Juli seine Integration auf HyperEVM gestartet, um seine Multi Chain-Strategie konsequent voranzutreiben. Die HyperEVM ist kein eigenständiger Blockchain-Zweig, sondern eine native EVM-kompatible Umgebung, die über denselben HyperBFT-Konsensusmechanismus betrieben wird wie Hyperliquids Kernengine HyperCore. So kann die HyperEVM direkt mit Orderbüchern und Liquiditätsangeboten von HyperCore interagieren.

Für Pendle eröffnet diese Integration erhebliches Potenzial: Nutzer können PENDLE Token nahtlos über Cross Chain Brücken, etwa via Stargate Finance, zwischen Ethereum, BeraChain und HyperEVM transferieren. Die dadurch gewonnene Reichweite und Liquidität fördern das Wachstum im Ökosystem.

Angesichts eines aktuellen TVL von rund 6,6 Milliarden US Dollar und stark positivem Marktsentiment unter DeFi-Projekten positioniert sich Pendle mit der HyperEVM-Integration immer stärker. 

Grove Finance bringt RWA-Strategie auf Avalanche

Das institutionelle Kreditprotokoll Grove Finance hat Ende Juli im Sky Ökosystem eine Initiative gestartet, um Real World Assets (RWA) im Umfang von bis zu 250 Millionen US Dollar auf die Avalanche-Blockchain zu bringen. Das Ziel ist es, die Verbreitung des dezentralen Stablecoins USDS zu fördern und Avalanches Rolle im wachsenden RWA Sektor auszubauen. 

Gemeinsam mit Centrifuge soll ein skalierbarer und regulierungskonformer Kreditmarkt geschaffen werden, der durch Avalanches hohe Geschwindigkeit und niedrige Gebühren besonders effizient funktioniert. 

Krypto-Tipp: Trading mit Bots – Snorter explodiert über 2,65 Mio. $

DeFi entwickelt sich rasant zu einem zentralen Pfeiler des Kryptomarktes. Neben klassischen Anwendungen rücken zunehmend automatisierte Lösungen in den Vordergrund. Insbesondere Trading-Bots, die mit Künstlicher Intelligenz kombiniert werden, gewinnen an Relevanz und verändern die Art, wie Märkte analysiert und Transaktionen ausgeführt werden.

Im Kryptohandel zählt oft der Bruchteil einer Sekunde. Besonders im Segment der Memecoins und auch neuer Altcoins, wo Token in rascher Folge auf dezentralen Börsen gelistet werden, sind klassische Tools zunehmend überfordert. Genau hier setzt Snorter an. Der Telegram-Bot nutzt die technische Stärke der Solana-Blockchain, um Orders nahezu ohne Verzögerung auszuführen. Dank der schnellen Blockzeiten und niedrigen Gebühren wird so ein Vorsprung geschaffen, der in volatilen Märkten entscheidend sein kann.

Im Vergleich zu Ethereum-basierten Bots, die trotz Multichain-Ansätzen häufig durch Netzwerküberlastungen gebremst werden, zeigt Snorter seine Robustheit in der Praxis. Mit Erweiterungen auf weitere Chains soll die Plattform langfristig als universelles Werkzeug agieren, das nicht nur Solana, sondern auch andere Ökosysteme abdeckt. Besonders spannend ist die Fast-Sniper-Funktion: Sie analysiert Mempools und Marktplätze wie Raydium oder Jupiter in nahezu Echtzeit und eröffnet so Chancen, die ansonsten nur institutionellen Händlern vorbehalten waren. Privatanleger sollen via Telegram-Bots also mehr Chancen im aktiven Handel bekommen. 

Zum Snorter Presale

snorter

Doch Geschwindigkeit allein genügt nicht. Der Kryptomarkt ist durch Risiken wie manipulierte Smart Contracts oder Front-Running geprägt. Snorter integriert deshalb umfassende Schutzmechanismen. Jede Transaktion wird im Vorfeld geprüft, um sogenannte Honeypots oder riskante Strukturen zu identifizieren. Gleichzeitig verhindert ein spezielles Abwicklungssystem, dass Orders von Bots oder Validatoren umgeleitet werden. Damit verbindet Snorter Schnelligkeit mit einer zusätzlichen Sicherheit.

Auch die Benutzerfreundlichkeit ist ein zentraler Bestandteil. Funktionen wie Copytrading, Limit Orders oder Stop-Loss lassen sich direkt in Telegram steuern, ohne zusätzliche Software. Ein Portfolio-Dashboard liefert zudem transparente Auswertungen. Für viele Privatanleger bedeutet dies einen Zugang zu professionellen Werkzeugen, ohne tiefgehende technische Kenntnisse besitzen zu müssen.

Das Fundament des Projekts bildet der SNORT-Token. Er senkt Handelsgebühren, gewährt Zugang zu Premium-Features und dient künftig als Governance-Instrument. Überdies lockt das Staking mit einer attraktiven Rendite von aktuell 160 Prozent. 

Wer sich beteiligen möchte, verbindet sein Wallet direkt mit der Website, führt einen Token-Swap durch und erhält SNORT. Der Preis steigt in kurzen Intervallen – bisher wurden bereits über 2,67 Millionen US-Dollar investiert.

Zum Snorter Presale

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