Die Lage bei Ethereum spitzt sich zu. Nach dem Bruch der Marke bei 3.560 zeigt sich der Chart angeschlagen. Der Support wurde nicht nur unterschritten, sondern auch direkt von unten abgelehnt – ein klassisches bärisches Signal. Der Versuch, sich in den Bereich um 3.700 zurückzukämpfen, scheiterte bereits am Folgetag. Damit bestätigt sich der Abwärtstrend, der sich seit Wochenbeginn aufgebaut hatte.
Trend gebrochen, Quelle: Analyse von Krypto Trading und INvesting auf
Auf Tagesbasis zeigt sich eine klare Schwächephase. Der RSI bewegt sich in den unteren Bereich, ohne Anzeichen für eine kurzfristige Umkehr. Auf 4-Stunden-Basis wurde zudem die zuvor spekulierte Bullflagge eindeutig nach unten verlassen. Neue Unterstützungszonen finden sich erst wieder im Bereich von 3.300 bis 3.200. Dort verläuft ein schwach ausgeprägter Nachfragebereich, der in der Vergangenheit jedoch nur kurzzeitig Halt geboten hatte.
Sollte Ethereum diesen Bereich nicht verteidigen, ist ein Rücksetzer bis auf 3.000 durchaus möglich – und das schneller, als vielen lieb sein dürfte. Denn mit jedem Tag unterhalb der 3.560er-Marke nimmt der Verkaufsdruck zu. Gleichzeitig wirkt das Handelsvolumen matt. Eine klassische Marktphase, in der größere Player ihre Positionen bereits angepasst haben und der breite Markt den Rückstand aufholt.
Bitcoin unterhalb wichtiger Schwelle – Risiko von 106.000 steigt
Auch bei Bitcoin trübt sich das Bild weiter ein. Nachdem das Gap bei 114.000 geschlossen wurde, rutschte der Kurs direkt darunter. Statt eines Rebounds verläuft die Bewegung aktuell seitwärts unterhalb dieser Marke – ein klares Zeichen fehlender Käuferdynamik. Auf dem Stunden- und 4-Stunden-Chart hat sich mittlerweile eine bärische Struktur etabliert, die durch mehrere tiefer liegende Hochs bestätigt wird.
Der nächste Bereich mit technischem Halt liegt zwischen 110.000 und 106.000. In diesem Korridor wurde zuletzt kaum Preisaktion gehandelt – entsprechend wenig Widerstand ist dort nun vorhanden. Sollte es zu einem Abverkauf kommen, wäre ein schneller Rutsch in diese Zone wenig überraschend. Besonders kritisch wäre ein Wochenabschluss unter 114.000 – das würde die bärische Tendenz zementieren.
Ein Blick zurück ins Jahr 2021 zeigt zudem klare Ähnlichkeiten: Damals bildete sich ein ähnliches „Rounding Top“, das mit einem kleinen Schein-Ausbruch nach oben endete – bevor der Markt deutlich tiefer fiel. Auch diesmal wäre eine kurzfristige Aufwärtsbewegung nicht auszuschließen, allerdings wohl nur, um Liquidität abzufischen, bevor die nächste Verkaufswelle startet.
Altcoin-Presale trotzt dem Trend
Aber nicht nur Bitcoin wird gerade bei den Tradern genau beobachtet. Ein neues Projekt namens “Bitcoin Hyper” hat in der letzten Woche enorm zugelegt, und damit im Juli über 4 Millionen US-Dollar von insgesamt 6,5 Millionen) für die Finanzierung der neuartigen Nutzungsmöglichkeit der Bitcoin Blockchain eingesammelt.
Besonders spannend: Das Kapital fließt trotz der angespannten Lage an den Kryptomärkten – ein Zeichen, dass das Konzept bei Investoren ankommt.
Bitcoin Hyper kombiniert die Sicherheit von Bitcoin mit der Geschwindigkeit der Solana Virtual Machine (SVM). Über ein Bridge-System wird BTC in das Netzwerk eingebunden und kann dort als Wrapped BTC für Anwendungen in DeFi, Gaming und Payments genutzt werden. Der native Token HYPER dient als zentrales Zahlungsmittel und erhält künftig auch Governance-Funktion.
Im Gegensatz zu klassischen Ethereum-basierten Layer-2-Lösungen wie Arbitrum oder Optimism ist Bitcoin Hyper vollständig auf BTC ausgerichtet – das macht das Projekt einzigartig. Wer heute HYPER kauft, sichert sich nicht nur einen günstigen Einstieg (aktueller Preis: 0,0125 US-Dollar), sondern möglicherweise auch eine Vorreiterrolle im nächsten Altcoin-Zyklus.
Der Presale läuft aktuell über mehrere Phasen – mit jeder Preisstufe steigen die Kosten pro Token. Investiert werden kann mit ETH, BNB, USDT, SOL oder Kreditkarte. Während viele Altcoins zurzeit seitwärts laufen oder verlieren, könnte Bitcoin Hyper im August als einer der wenigen Profiteure aus dem Markt hervorgehen – natürlich bleibt das Risiko eines Memecoin Presale, dass jeder selbst abschätzen muss.
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