Der Bitcoin-Markt zeigt derzeit ein stabiles Bild und bewegt sich rund um die Marke von 114.000 US-Dollar. Noch ist jedoch unklar, ob sich die jüngste Korrekturphase weiter vertieft oder ob der übergeordnete Bullenmarkt bereits wieder Fahrt aufnimmt. In dieser Phase der Unsicherheit suchen viele Marktteilnehmer nach Orientierung. Genau hier setzen die führenden Analysten des Unternehmens Swan an, die nun ihre eigene 80-20-Bitcoin-Strategie vorgestellt haben. Was steckt dahinter?
Swan erklärt die 80-20-Bitcoin-Strategie
Die Bitcoin-Strategie von Swan basiert damit auf einer klaren Gewichtung zwischen direktem Besitz von Bitcoin und spekulativeren Anlageformen im Umfeld. Nach Ansicht der Experten sollten 80 bis 90 Prozent der Bitcoin-Position in Spot-Bitcoin gehalten werden – idealerweise in Self-Custody, also selbstverwahrt und langfristig angelegt.
Dies bildet das solide Fundament, da hier keine Abhängigkeit von Drittparteien oder Unternehmensrisiken besteht.
Most people don’t want to hold Bitcoin.
— Swan (@Swan) August 4, 2025
They want something that acts like Bitcoin—
but fits inside a brokerage account.
That’s where things get dangerous.
Here’s the 80/20 rule Swan shares with clients 🧵👇 pic.twitter.com/XvSbxsfrTO
Die restlichen 10 bis 20 Prozent können flexibel in abgeleitete Formen investiert werden, etwa in Mining-Unternehmen, börsengehandelte Bitcoin-ETFs oder Firmen mit größeren Bitcoin-Reserven. Diese Positionen bieten zwar die Chance auf überproportionale Gewinne, sind jedoch mit erheblichen Risiken verbunden. Denn solche Aktien oder Fonds sind keine echten Bitcoin-Bestände, sondern Unternehmensanteile, die zusätzliche Faktoren wie Managementfehler, Marktrisiken oder Bilanzprobleme beinhalten.
Swan betont, dass diese Instrumente Bitcoin oft nicht exakt abbilden, sondern Bewegungen sogar verstärken. Fällt Bitcoin um 30 Prozent, können die Kurse solcher Aktien 60 bis 70 Prozent verlieren. Daher sieht das Modell sie nur als Ergänzung – das Kerninvestment bleibt immer Spot-Bitcoin.
Bitcoin Hyper über 7 Mio. $ – neue Layer-2 für Bitcoin startet durch
Für den kleineren Portfolioanteil können neben Mining-Aktien oder ETFs auch Projekte aus dem Bitcoin-Ökosystem eine Rolle spielen. Besonders Layer-2-Lösungen gewinnen an Bedeutung, da sie das Netzwerk skalierbarer machen und zusätzliche Anwendungsfelder eröffnen wollen.
So zeigt sich aktuell natürlich bei einer Marktdominanz von über 60 Prozent weiterhin eindrucksvoll, dass Bitcoin weiterhin das Fundament des globalen Kryptomarkts darstellt. Doch die Grenzen des Netzwerks treten zunehmend deutlicher hervor. Insbesondere die eingeschränkte Skalierbarkeit und die fehlende Smart-Contract-Funktionalität eröffnen Raum für Innovationen, die das Potenzial von Bitcoin über den Status eines reinen Wertaufbewahrungsmittels hinaus erweitern sollen. Layer-2-Lösungen entwickeln sich dabei zu einem spannenden Ansatz, um Bitcoin vielseitiger zu machen.
Bitcoin Hyper stellt eine dieser neuen Lösungen dar und verbindet die Stabilität der Bitcoin-Blockchain mit der Leistungsfähigkeit moderner Virtual-Machine-Technologien. Das Projekt setzt auf eine Architektur, die native BTC in tokenisierte Formen überführt und diese in einer Vielzahl von Anwendungen nutzbar macht. So entstehen neue Möglichkeiten in den Bereichen dezentraler Finanzmärkte, Web3-Ökosysteme und digitaler Zahlungsprozesse.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Ein technisches Alleinstellungsmerkmal ist die Integration der Solana Virtual Machine. Diese erlaubt es, die hohe Geschwindigkeit und Skalierbarkeit der Solana-Architektur mit der bewährten Sicherheit von Bitcoin zu verschmelzen. Daraus ergibt sich eine hybride Infrastruktur, die sowohl Interoperabilität als auch Effizienz gewährleistet. Entwickler erhalten dadurch Zugang zu einem Umfeld, das die Schaffung neuer Anwendungen weit über klassische Finanzinstrumente hinaus ermöglicht – von dezentralen Gaming-Plattformen bis hin zu innovativen Community-Projekten.
Die Dynamik des Presales verdeutlicht, dass das Interesse erheblich ist. Bereits mehr als sieben Millionen US-Dollar an Kapital wurden eingesammelt, was als klares Signal für Vertrauen interpretiert werden könnte. Der native Token HYPER übernimmt in diesem System mehrere Rollen: Er fungiert als Zahlungsmittel, Governance-Mechanismus und Staking-Asset. Insbesondere die aktuell noch hohe Staking-Rendite von rund 160 Prozent APY macht einen frühen Einstieg attraktiv.
Damit entsteht ein Ökosystem, das die Stärken von Bitcoin und Solana in neuartiger Weise kombiniert. Für Interessierte besteht aktuell noch ein enges Zeitfenster, um sich zu beteiligen. Die aktuelle Preisstufe im Presale läuft nur noch rund 24 Stunden, bevor der Preis für HYPER im nächsten Abschnitt deutlich angehoben wird.
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