Die Euphorie, die am Kryptomarkt noch vor kurzem zu spüren war, hat sich fürs Erste gelegt. Bitcoin ist von seinem Allzeithoch von 124.000 Dollar um fast 14 % eingebrochen und erholt sich nun langsam wieder vom Tief. Allerdings sprechen einige Analysten davon, dass das nur eine kurze Erholung ist und der Bitcoin-Kurs noch in diesem Monat weit unter die 100.000 Dollar Marke fallen soll. Sogar die 90.000 Dollar Marke soll demnach unterschritten werden.
Fällt Bitcoin auf 90.000 Dollar?
Nirgends gibt es so viele selbsternannte Experten wie am Kryptomarkt. Schaut man sich auf Plattformen wie X um, war jeder plötzlich schon seit 2013 in Bitcoin investiert und weiß alles über die Zyklen und die zukünftigen Kursentwicklungen. Dabei geben Daten aus der Vergangenheit eben nur Aufschluss über die Vergangenheit, nicht über die Zukunft, auch wenn sich Chartmuster gelegentlich wiederholen.
Ein Analyst, der davon ausgeht, dass sich die Vergangenheit wiederholt, ist Dr. Profit. Er teilt seinen über 400.000 Followern auf X mit, dass der Bitcoin-Kurs im September auf 90.000 Dollar fallen wird, möglicherweise sogar noch tiefer. Immerhin ist der September seit Jahren als bearisher Monat am Kryptomarkt bekannt.
Zwar erwartet er, dass der Bitcoin-Kurs im Laufe des letzten Quartals nochmal ein neues Allzeithoch erreichen wird, vorher soll es aber eben nochmal massiv bergab gehen, weil es eben in den letzten Jahren häufig so war.
Fundamentaldaten sprechen eine andere Sprache
Während sich einige selbsternannte Analysten darauf verlassen, dass Bitcoin einfach das Muster der letzten Jahre für immer wiederholen wird, verweisen echte Experten auf Fundamentaldaten. Rundumbitcoin hat beispielsweise in den letzten Monaten mit einer extrem hohen Trefferquote überzeugt, da er sich eben nicht viel aus Charts macht, sondern auf Fundamentaldaten setzt und er ist der Meinung, dass ein Crash auf unter 90.000 Dollar höchst unwahrscheinlich ist.
Bei Rundumbitcoin geht man sogar so weit, dass Bitcoin nach wie vor als stärkstes Asset auch für die nächsten 10 Jahre angesehen wird. Der Experte zieht den direkten Vergleich zu Aktien und Immobilien und zeigt auf, welche Vorteile Bitcoin hier noch immer – trotz der hohen Bewertung – bietet.
Vor allem die institutionelle Adaption hat Bitcoin inzwischen aber deutlich stabiler gemacht, sodass Korrekturen um 30 % ohne Hiobsbotschaften eher unwahrscheinlich sind, auch wenn man das in früheren Zyklen immer wieder beobachten konnte. Die Chancen stehen also gut, dass es für Bitcoin noch deutlich weiter bergauf gehen könnte. Noch höhere Renditen könnten Anleger allerdings beim neuen Bitcoin Hyper ($HYPER) erzielen.
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Bitcoin Hyper explodiert im ICO
Mit Bitcoin Hyper entsteht derzeit ein Projekt, das das Potenzial hat, den Kryptomarkt grundlegend zu prägen. Im Mittelpunkt steht eine Layer-2-Lösung, die auf Solana aufbaut und darauf abzielt, die Stärken von Solana direkt mit Bitcoin zu verbinden. Man könnte sagen, dass es sich um ein technologisches Upgrade für die älteste Kryptowährung der Welt handelt.
Während Bitcoin bisher vor allem als digitales Wertaufbewahrungsmittel glänzt, fehlten Funktionen wie Staking oder der Zugang zu DeFi-Anwendungen. Genau hier setzt Bitcoin Hyper an. Nutzer sollen ihre BTC künftig auf der Hyper Chain einsetzen können, sei es durch Staking, Lending oder andere DeFi-Protokolle. Damit würde Bitcoin erstmals aktiv Zinsen für Anleger generieren.
($HYPER Token-Vorverkauf: Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Für Investoren ergibt sich aktuell eine besonders spannende Ausgangslage. Der native $HYPER-Token befindet sich noch im Vorverkauf. Das bedeutet, dass interessierte Anleger vor dem offiziellen Marktstart zu einem festgelegten Einstiegspreis kaufen können. Eine Gelegenheit, die sich nicht oft ergibt.
Die Resonanz ist bereits enorm. Mehr als 14 Millionen US-Dollar sind bisher in den neuen Altcoin geflossen. Marktbeobachter sehen Bitcoin Hyper deshalb als einen der aussichtsreichsten Altcoins in diesem Jahr. Einige Prognosen gehen sogar von möglichen Kurssteigerungen im Bereich von bis zu 5.000 Prozent nach dem Börsenstart aus.
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