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Dieser Bitcoin-Bullenmarkt dauert länger, während Bitcoin Hyper 16,5 Mio. $ erreicht

Bitcoin bewegt sich aktuell stabil um die Marke von 116.000 US-Dollar und setzt damit seine bullische Phase fort. Charttechnisch zeigt sich ein konstruktives Bild, das Raum für weitere Anstiege lässt. Besonders spannend ist der Blick auf die kommenden Monate: Historisch gelten Oktober und November als besonders starke Zeit für Kryptowährungen. Während viele Experten den klassischen Vierjahreszyklus bald auslaufen sehen, mehren sich zugleich Stimmen, die einen verlängerten Bullenmarkt erwarten. 

Parallel sorgt Bitcoin Hyper für Schlagzeilen: Im laufenden Presale wurden bereits über 16,5 Millionen US-Dollar eingesammelt – die native Bitcoin-Layer-2-Innovation weckt spürbare Fantasie. Augenscheinlich sieht die Krypto-Community viel Potenzial bei HYPER. 

Warum der Bitcoin-Bullenmarkt länger anhalten könnte

Der Krypto-Analyst Blackthorne sieht derweil klare Signale dafür, dass der aktuelle Bitcoin-Bullenmarkt nicht wie gewohnt bald enden dürfte, sondern sich deutlich verlängern könnte. Er verweist auf die Elliot-Wave-Analysen von Ed, die in der Vergangenheit oft zutrafen. Diese deuten an, dass Bitcoin bis Ende 2026 ein Niveau von 200.000 US-Dollar erreichen könnte. Damit stünde der Markt nicht vor einem kurzfristigen Höhepunkt, sondern inmitten eines Zyklus, der noch Jahre andauern kann.

Eine zentrale Rolle spielt für den Experten die Psychologie der Marktteilnehmer. Viele Anleger seien nach den Strapazen der letzten Jahre noch immer vorsichtig und teilweise sogar pessimistisch eingestellt. Typisch für das Ende eines Zyklus wäre hingegen eine Phase der Euphorie, in der Investoren überzeugt sind, dass der Aufwärtstrend niemals endet. Solche Anzeichen fehlen derzeit. Für Blackthorne ist dies ein starkes Argument, dass das aktuelle Kapitel des Zyklus noch nicht abgeschlossen ist.

Hinzu kommt die globale Liquiditätslage. Niedrigere Zinsen, steigende Geldmengen und das wachsende Engagement institutioneller Investoren in Bitcoin, Ethereum und Solana schaffen Rückenwind. 

Besonders wichtig sei zudem die Marktstruktur selbst. Ein Ende des Zyklus werde er erst dann erwarten, wenn die Bitcoin-Dominanz klar nachlasse und Altcoins dauerhaft Aufwärtsbewegungen ohne sofortige Rückschläge zeigen. 

Für den Analysten ergibt sich daraus ein klares Bild: Der aktuelle Aufschwung könnte nicht in Monaten, sondern erst in Jahren auslaufen. Der Zyklus ist aus seiner Sicht noch lange nicht an seinem Höhepunkt angekommen. Vielmehr erleben wir eine gesunde, langfristige Aufwärtsbewegung. 

Auch andere Trader vertreten die These eines verlängerten Bullenmarkts – aus mitunter verschiedenen Gründen. Die Analyse von Crypto Anbu betont nämlich, dass Bitcoin im aktuellen Zyklus womöglich nicht den bekannten Mustern vergangener Jahre folgt. Seit dem Tiefpunkt Ende 2022 hat die Kryptowährung sämtliche Erwartungen übertroffen und ungewöhnlich lange Stärke gezeigt. Normalerweise enden Bullenmärkte nach etwa 1.065 Tagen, wie die Zyklen von 2016 und 2020 verdeutlichten. 

Dieses Mal spricht jedoch vieles für ein verlängertes Szenario. Der entscheidende Unterschied liegt in der institutionellen Nachfrage, die durch die Einführung von Bitcoin-ETFs ausgelöst wurde. Ein Vergleich mit Gold zeigt die Parallele: Nach dem ersten Gold-ETF im Jahr 2003 folgte ein zehnjähriger Bullenmarkt, getragen von großen Investoren. Auch bei Bitcoin könnte dieser Effekt greifen und den Markt von einem klassischen Zyklus hin zu einem langfristigen Superzyklus führen.

Bitcoin Hyper: Layer-2 für die nächste Ära – über 16,5 Mio. $ investiert 

Bitcoin galt lange als digitaler Wertspeicher, doch die Grenzen des Netzwerks verhinderten bislang eine umfassende Nutzung jenseits reiner Transfers. Mit Bitcoin Hyper entsteht nun ein Projekt, das diese Einschränkungen überwinden möchte. Die Entwickler kombinieren die robuste Sicherheitsarchitektur von Bitcoin mit modernen Skalierungsmethoden, wodurch neue Einsatzfelder erschlossen werden sollen. Das Ziel ist es, aus der ältesten Kryptowährung eine Plattform für dezentrale Anwendungen zu formen.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

hyper

Ein Kernstück dieser Vision ist die Solana Virtual Machine. Sie ermöglicht es, bestehende Applikationen aus dem Solana-Ökosystem nahezu ohne Anpassungen in die Bitcoin-Welt zu übertragen. Damit öffnet sich die Tür für DeFi-Protokolle, NFT-Plattformen und Smart-Contract-Lösungen, die bislang auf Ethereum oder Solana beschränkt waren. Durch diese Brücke zwischen Ökosystemen könnte Bitcoin erstmals direkt mit innovativen Anwendungen verknüpft werden.

Ergänzend setzen die Entwickler auf Rollups und Zero-Knowledge-Proofs. Diese Technologien bündeln Transaktionen und sichern deren Gültigkeit effizient ab. So bleibt das Netzwerk leistungsfähig, ohne Abstriche bei den Kosten oder der Geschwindigkeit. Eine besondere Rolle nimmt die Canonical Bridge ein, die als standardisierte Schnittstelle für den Transfer von Vermögenswerten dient. 

Auch in puncto Settlement zeigt sich der Fortschritt. Das Team entwickelt Mechanismen, die es erlauben, Zustände aus Rollups regelmäßig im Bitcoin-Mainnet zu verankern. Parallel dazu wächst das Ökosystem: erste Tools, Konsolen und Explorer für Entwickler stehen bereit, sodass Projekte frühzeitig mit der Integration beginnen können. Der native HYPER-Token fungiert als Treibstoff dieses Systems. Er dient als Zahlungsmittel für Transaktionen, sichert das Netzwerk durch Staking und eröffnet Governance-Rechte. Bereits im Vorverkauf wurden über 16,5 Millionen US-Dollar eingesammelt – Tendenz schnell steigend. 

Wer am Presale teilnehmen möchte, besucht die offizielle Website von Bitcoin Hyper. Unterstützt werden Zahlungen in ETH, SOL und USDT. Frühzeitige Investoren sichern sich die HYPER Token zu geringeren Preisen und profitieren zusätzlich von attraktiven Staking-Erträgen von über 70 Prozent pro Jahr.

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