Dogecoin bleibt trotz aller Konkurrenz der wertvollste Memecoin am Markt, doch zuletzt zeigt sich eine auffällige Schwäche. In der vergangenen Woche verlor die Kryptowährung rund 4 Prozent an Wert und rutschte im Vergleich zu großen Coins ins Hintertreffen. Denn hier war DOGE die schwächste Top 10 Krypto.
Experten warnen, dass dies nur ein Vorgeschmack auf weitere Belastungen sein könnte. Um ein aktuelles Bild zu erhalten, haben wir ChatGPT befragt, wie die KI die Lage für Dogecoin im September 2025 einschätzt. Nun gibt es von ChatGPT eine deutliche Warnung rund um DOGE:
Warum ChatGPT aktuell bärisch für Dogecoin ist

Laut ChatGPT leidet Dogecoin weiterhin unter struktureller Inflation: Durch die jährliche Nettonachfrage nach neu ausgegebenen Tokens entsteht permanenter Verkaufsdruck. Hinzu kommt, dass die Nutzung von Dogecoin überwiegend spekulativer Natur bleibt, ohne signifikante Fortschritte in der Funktionalität oder echten Anwendungsfeldern. Kapitalströme fließen vermehrt in neuere Meme-Projekte, was das Abwärtsrisiko zusätzlich verstärkt. Seit Jahren möchte das Team die wertvollste Spaßwährung mit mehr Nutzen ausstatten – gelungen ist bis dato wenig.
On-Chain-Daten wie stagnierende Adressen oder sinkende Transaktionszahlen deuten auf schwaches Nutzerinteresse hin. An den Derivatemärkten zeigen negative Funding-Raten, fallendes Open Interest und eine bearishe Options-Struktur abnehmendes Momentum. Charttechnisch belasten tiefere Hochs, das Unterschreiten gleitender Durchschnitte sowie enge Volatilitätszonen, die jederzeit zu impulsiven Abverkäufen führen könnten. Makroökonomisch wirken straffere Liquiditätsbedingungen und mögliche regulatorische Risiken wie ein zusätzlicher Druckfaktor.
Auch die hohe Wal-Konzentration ist ein strukturelles Risiko: Einzelne Großverkäufe können starke Abwärtstrends beschleunigen. Für einen nachhaltigen Trendwechsel wären klare Katalysatoren nötig, etwa technologische Fortschritte, stabile Integrationen in Zahlungsnetzwerke oder ein Ausbruch über mehrjährige Widerstände. Bis dahin dominiert das bärische Szenario. Insoweit kann ChatGPT augenscheinlich eher wenig mit Dogecoin anfangen.
Krypto-Tipp: Memecoins traden mit Snorter – so funktioniert es
Der Handel mit Memecoins lebt von Geschwindigkeit und präzisem Timing. Neue Listings und plötzliche Hypes entstehen oft innerhalb weniger Minuten. Bots verschaffen hier entscheidende Vorteile, da sie Orders automatisch platzieren und Marktbewegungen in Echtzeit ausnutzen. Gerade im Umfeld von Pump-and-Dump-Dynamiken zählt jede Sekunde. Während menschliche Trader oft zu spät reagieren, ermöglichen Bots einen sofortigen Zugriff auf Chancen. Denn zweifelsohne bleiben Memecoins im Jahr 2025 spannend.
Im Kryptomarkt entscheidet oft jede Sekunde darüber, ob Gewinne realisiert oder Chancen verpasst werden. Projekte, die auf Geschwindigkeit und Präzision setzen, können hier einen entscheidenden Vorteil bieten. Snorter hat sich genau diesem Ansatz verschrieben und nutzt die Leistungsfähigkeit des Solana-Netzwerks, um ein Handelssystem zu etablieren, das auf Echtzeitdaten reagiert. Dabei werden Wallet-Bewegungen, Mempool-Signale und Smart-Contract-Interaktionen in Millisekunden ausgewertet und direkt in konkrete Handelsaktionen übersetzt.

Die Struktur des Projekts hebt sich von klassischen Trading-Communities ab, die vor allem auf Stimmungen setzen. Snorter verfolgt ein datengetriebenes Modell, das insbesondere in hochvolatilen Segmenten wie Memecoins zur Geltung kommt. Gerade hier, wo Kursbewegungen binnen Stunden enorme Dimensionen erreichen können, bietet der Bot einen entscheidenden Vorsprung. Solanas Netzwerk sorgt mit geringen Kosten und schneller Bestätigung für die nötige technische Basis.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration in Telegram. Dieser Messenger ist längst die zentrale Plattform für Austausch und Informationsbeschaffung in der Krypto-Community. Snorter macht sich diese Dynamik zunutze, indem es Handel und Kommunikation in einer Anwendung bündelt. Der eigene Token SNORT fungiert als Dreh- und Angelpunkt des Systems. Er reduziert Gebühren, verleiht Mitspracherecht bei Governance-Fragen und bietet hohe Staking-Erträge. Mittelfristig plant das Team, den Multi-Chain-Handel zu ermöglichen und dadurch in direkte Konkurrenz zu etablierten Bots wie Maestro zu treten. Der laufende Presale zeigt bereits große Resonanz, mit mehr als vier Millionen US-Dollar an eingesammeltem Kapital.
SNORT-Token können aktuell über die Website erworben werden. Unterstützt werden unter anderem Solana (SOL), Ethereum (ETH), Binance Coin (BNB), USDT, USDC sowie Kreditkarten. Nach dem Erwerb lassen sich die Token direkt staken, wobei attraktive Renditen von bis zu 120 Prozent jährlich in Aussicht stehen.
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