Am Wochenende setzt sich die Konsolidierung am Kryptomarkt fort. Besonders XRP zeigt Schwäche und verliert auf Wochensicht rund drei Prozent. Die Marke von 3 US-Dollar wurde nach unten durchbrochen, was die Dynamik zusätzlich belastet. Im Vergleich zu BNB oder Solana tritt damit eine klare Underperformance im Bereich der größten Altcoins zutage. Zuletzt konnte XRP keine bullische Dynamik aufbauen.
Nun sorgt eine drastische Einschätzung für Aufsehen: Ein Analyst hält sogar ein Abrutschen von XRP auf null Euro für möglich. Wird der Ripple-Coin also bald wertlos?
Bitcoin-Maximalist erwartet XRP-Crash gegen BTC
Der bekannte Bitcoin-Maximalist Adam Liverson hat seine skeptische Haltung gegenüber XRP erneut bekräftigt. In einer aktuellen Einschätzung argumentiert er, dass die Kryptowährung langfristig im Verhältnis zu Bitcoin gegen null tendieren werde. Entscheidender Beleg ist für ihn der Chart, der XRP in Bitcoin notiert – dieser zeigt seit Jahren eine klare Abwärtsbewegung. Selbst in Phasen, in denen XRP gegenüber dem US-Dollar Zuwächse verbuchen konnte, setzte sich die Schwäche im Vergleich zu Bitcoin fort.
Liverson betont, dass Bitcoin als dezentrales, nicht manipulierbares Asset einen strukturellen Vorteil gegenüber XRP habe. Er verweist auf die fortschreitende Outperformance von BTC und sieht keine Anzeichen, dass sich dieser Trend umkehren könnte. Nur Bitcoin kann als langfristiger Wertspeicher und unabhängiges Geldsystem bestehen, während andere Kryptowährungen – insbesondere solche, die mit Banken oder zentralisierten Strukturen in Verbindung gebracht werden – keine vergleichbare Zukunft haben.
Dass er XRP als „Banker-Coin“ kritisiert, passt zu seinem Narrativ. Für Liverson existiert im Kryptomarkt letztlich „kein zweiter Platz“. Bitcoin sei die einzige relevante Größe, alles andere verliere im Vergleich stetig an Boden.
Krypto-Tipp: Trading mit Snorter leicht gemacht – das bietet der Bot
Die Welt der Kryptowährungen wird zunehmend von Geschwindigkeit bestimmt. Wer in dynamischen Marktphasen zu spät reagiert, riskiert es, Chancen zu verpassen. Snorter positioniert sich genau an dieser Schnittstelle: Ein Projekt, das aus dem Solana-Ökosystem hervorgegangen ist und auf datenbasierte, automatisierte Entscheidungen setzt. Die Basis bildet die Echtzeit-Verarbeitung von Mempool-Daten, Wallet-Aktivitäten und Smart-Contract-Signalen. Daraus entstehen Handelsimpulse, die ohne Verzögerung umgesetzt werden können – ein Vorteil, der in Märkten mit extrem kurzer Halbwertszeit von Trends entscheidend ist.
Während viele Protokolle im Solana-Umfeld primär auf Community-Hypes setzen, zielt Snorter auf konkrete Anwendungsfälle für Trader. Besonders in Segmenten wie Memecoins, die oftmals in wenigen Stunden enorme Kursschwankungen aufweisen, kann das System frühes Momentum nutzbar machen. Solana als technische Grundlage verstärkt diesen Ansatz zusätzlich: Transaktionen werden nicht nur schnell, sondern auch kostengünstig bestätigt, was den Einsatz von Trading-Bots attraktiver macht.

Ein zentrales Element ist die enge Verknüpfung mit Telegram. Dieser Messenger ist längst im Krypto-Alltag etabliert, wodurch Snorter an den Ort rückt, an dem Trader ohnehin ihre Marktinformationen beziehen. Hier können Orders nahtlos, übersichtlich und ohne Umwege ausgeführt werden. Das Interface bleibt einfach, die Datenverarbeitung hingegen ist komplex und zuverlässig. Damit entsteht ein Werkzeug, das die Kluft zwischen professioneller Analyse und praktischer Umsetzung schließt.
Der native SNORT-Token reduziert Gebühren, ermöglicht Stimmrechte bei Governance-Entscheidungen und eröffnet Staking-Erträge, die überdurchschnittlich attraktiv ausfallen. Mit einem geplanten Multi-Chain-Ansatz möchte das Team mittelfristig aus der Nische herauswachsen und Konkurrenten wie Maestro oder Banana Gun unter Druck setzen. Denn nicht nur Solana, sondern auch Ethereum, Binance Smart Chain, Polygon und mehr könnten bald via Snorter handelbar werden.
Bereits jetzt zeigt der Presale hohe Dynamik: Über vier Millionen US-Dollar wurden eingesammelt. Der Zugang ist über SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte möglich. Das aktuelle Staking lockt mit Renditen bis zu 120 Prozent pro Jahr.
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.