Krypto Crash

Krypto Crash: Beste Chance in 2025?

Zum Wochenstart zeigt sich der Kryptomarkt mit spürbarem Verkaufsdruck. Bitcoin notiert rund 2,5 Prozent schwächer, Ethereum verliert etwa 6,5 Prozent und Dogecoin bildet mit einem Rückgang von rund 10 Prozent das Schlusslicht unter den Top-10-Assets. Anleger scheinen ihr Engagement in risikoreichen Anlagen merklich zurückzufahren. Dennoch lässt sich die wachsende Verunsicherung auch anders deuten: Gerade in Phasen erhöhter Angst entstehen oft attraktive Einstiegsgelegenheiten. Möglicherweise eröffnet sich hier sogar die beste verbleibende Chance im Jahr 2025. 

Über 1 Milliarde US-Dollar an Bitcoin-Longs wurden binnen 20 Minuten liquidiert. Ursache war ein plötzlicher Preisrutsch in einer Phase geringer Liquidität am Sonntagabend. Solche Washouts treten regelmäßig auf und führen kurzfristig zu heftigen Bewegungen. Häufig werden diese Rücksetzer jedoch zum US-Opening wieder aufgekauft.

Größte Long-Liquidation seit Monaten erschüttert Markt

Laut Ash Crypto fand damit die größte Liquidation seit März statt, wobei über 95 Prozent der betroffenen Positionen Longs waren. Solche Phasen entstehen meist, wenn Anleger mit hohem Hebel auf steigende Kurse setzen. Gerät der Markt ins Wanken, werden diese Positionen zwangsweise geschlossen, was zusätzlichen Verkaufsdruck erzeugt. Eine solche Bewegung gilt mitunter als notwendige Bereinigung, da sie übermäßige Spekulationen abbaut und den Markt auf stabilere Beine stellt.

Wichtig ist der Aspekt der Marktgesundheit: Überhitzungen durch zu viele gehebelte Longs führen langfristig zu Instabilität. Die Liquidationen schaffen Raum für neue Dynamik und bereiten den Boden für eine mögliche Trendwende. 

Stockmoney Lizards betonen, dass groß angelegte Liquidationen kein Zufall, sondern Teil des Bitcoin-„Playbooks“ sind. Der Ablauf ist meist ähnlich: Zunächst treiben starke Kursanstiege und Gewinnmitnahmen der Wale die Dynamik an. Danach folgt eine Phase mit geringerem Volumen, in der Privatanleger einsteigen. Wenn zu viele offene Futures-Positionen bestehen, fehlt Liquidität, und eine größere Bereinigung setzt ein. Diese Liquidationen befreien Kapital, füllen Orderbücher und eröffnen Marktteilnehmern günstige Einstiege. Markt-Maker profitieren zusätzlich durch hohe Volumina. Am Ende entsteht der gleiche Kreislauf: Abverkauf, Einsammeln durch Wale – und die nächste Aufwärtsbewegung.

Massive Long-Liquidationen bereinigen also den überhitzten Markt, befreien Liquidität und ermöglichen es größeren Akteuren, günstiger einzusteigen. Solche Phasen wiederholen sich zyklisch und gelten als notwendiger Reset, bevor Bitcoin in eine neue Aufwärtsbewegung starten kann.

Historisch betrachtet beginnt mit Oktober und November die stärkste Zeit des Jahres für Bitcoin. Während der September häufig schwach verläuft, zeigen die Folgemonate regelmäßig deutliche Kursgewinne. Nach der aktuellen Bereinigung könnte sich daher eine attraktive Einstiegschance eröffnen. Anleger, die jetzt Positionen aufbauen, könnten von einer potenziellen Jahresendrallye profitieren, die sich im Zuge bullischer Saisonalität verstärken könnte.

Krypto-Tipp: Schneller traden mit Bots – Snorter über 4 Mio. $ 

Der Kryptomarkt lebt von Geschwindigkeit, Präzision und dem Zugang zu relevanten Daten. Projekte, die es schaffen, diese Faktoren effizient zu verbinden, können sich schnell als unverzichtbare Werkzeuge etablieren. Mit Snorter entsteht auf Solana ein Trading-Bot, der diese Anforderungen direkt in die Telegram-Umgebung überträgt. Dies ist der Kanal, der seit Jahren eine zentrale Rolle im Austausch der Krypto-Szene spielt.

Snorter verfolgt den Ansatz, Handelsentscheidungen mithilfe automatisierter Prozesse in Echtzeit umzusetzen. Der Bot greift auf Mempool-Daten, Wallet-Transaktionen und Smart-Contract-Interaktionen zu, wodurch er blitzschnell reagieren kann. Gerade im hochvolatilen Segment der Memecoins, wo Sekunden über Gewinne oder Verluste entscheiden, kann dieser technologische Vorsprung entscheidend sein. Die Wahl von Solana als Blockchain bildet das Rückgrat: extrem niedrige Gebühren, hohe Transaktionsgeschwindigkeit und robuste Infrastruktur.

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Doch Snorter will mehr als reine Schnelligkeit. Das Entwicklerteam integriert zusätzliche Funktionen, um den praktischen Nutzen auszubauen. Copy-Trading-Optionen erlauben es, die Strategien besonders erfolgreicher Wallets zu spiegeln. Parallel werden Systeme für sichere Auszahlungen implementiert, die auch unter hoher Netzwerklast reibungslos arbeiten. Eine Lastverteilung im Backend sorgt zudem für Stabilität, selbst wenn der Bot massiv genutzt wird.

Zentral für das Ökosystem ist der Token SNORT. Er wird nicht nur für Gebühren eingesetzt, sondern gewährt Stimmrechte bei Governance-Entscheidungen und bietet attraktive Staking-Möglichkeiten. 

Wer den Token erwerben möchte, hat derzeit die Möglichkeit im laufenden Presale. Der Kauf erfolgt über die offizielle Snorter-Webseite, akzeptiert werden SOL, ETH, BNB, USDT, USDC sowie Kreditkarten. Der Presale-Preis erhöht sich stufenweise, wodurch frühe Käufer potenziell sofortige Buchgewinne erzielen können. Direkt im Anschluss ist ferner das Staking von SNORT für 120 Prozent APY möglich. 

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