Zum Wochenstart gerät der Kryptomarkt erneut stark unter Druck. Bitcoin verliert rund 2,5 Prozent, während zahlreiche Altcoins zweistellig im Minus notieren. Auch der HYPE Token des Hyperliquid-Ökosystems steht unter Druck und gibt innerhalb von 24 Stunden etwa 7 Prozent ab. Inmitten dieser Schwäche meldet sich Arthur Hayes zu Wort. Der bekannte Unternehmer äußert deutliche Kritik am HYPE-Token. Was könnte jetzt für Anleger drohen?
Arthur Hayes verkauft HYPE-Token – das ist der Grund
Arthur Hayes trennte sich von all seinen 96.628 HYPE-Token im Wert von 5,1 Millionen US-Dollar. Der Verkauf brachte ihm rund 823.000 US-Dollar Gewinn, was lediglich 19,2 Prozent entspricht. Pikant laut Daten von Lookonchain: Noch vor wenigen Wochen prognostizierte er beim WebX Summit ein mögliches 126-faches Potenzial.
Arthur Hayes abrupter Ausstieg aus HYPE lässt sich durch die Analyse „HYPE’s Damocles Sword“ erklären, auf welche er auf X verweist. Dort wird aufgezeigt, dass Hyperliquid zwar enorme Wachstumszahlen vorweisen kann, jedoch ab dem 29. November einer massiven Belastungsprobe ausgesetzt ist. Über 237 Millionen HYPE-Token werden über zwei Jahre freigeschaltet – bei einem Kurs von 50 US-Dollar entspricht das fast 12 Milliarden US-Dollar. Monatlich würden dadurch rund 500 Millionen US-Dollar zusätzlich in Umlauf gelangen, während die Rückkäufe nur etwa 17 Prozent davon abfedern könnten. Dieser Angebotsüberhang droht massiven Verkaufsdruck auszulösen. Parallel verstärkt sich die Konkurrenz, sowohl durch etablierte Börsen als auch durch neue Player wie Lighter.xyz.
Die Analysten von Coin Bureau bestätigen im Kern dieselben Risiken, die Hayes wohl zum Ausstieg bewegt haben. Ab Ende November werden monatlich rund 500 Millionen US-Dollar an HYPE-Token freigeschaltet, was einen enormen Angebotsdruck erzeugt. Die Rückkäufe des Projekts reichen nur für etwa 17 Prozent dieser Menge, wodurch der Großteil ungebremst auf den Markt treffen dürfte. Damit entsteht ein Ungleichgewicht: zu viele neue Token bei gleichzeitig begrenzter Nachfrage. Genau dieser Überhang gefährdet die Kursstabilität und lässt Zweifel am langfristigen Wert von HYPE aufkommen. Für Investoren wie Hayes war es daher naheliegend, rechtzeitig Gewinne mitzunehmen.
Ist HYPER besser als HYPE? Krypto-Presale explodiert auf 18 Mio. $
Seit über einem Jahrzehnt gilt Bitcoin als stabiles Rückgrat des Kryptomarktes. Seine Rolle als „digitales Gold“ ist unbestritten, doch in puncto Flexibilität blieb die Blockchain lange zurück. Parallel entwickelten Netzwerke wie Ethereum und Solana innovative DeFi-Anwendungen, Smart Contracts und NFT-Plattformen, wodurch sich ein lebendiges Ökosystem etablierte. Genau an dieser Lücke setzt Bitcoin Hyper an. Das erklärte Ziel ist es, die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Dynamik moderner Layer-2-Technologien zu verbinden und damit neue Anwendungsfelder für die größte Kryptowährung zu erschließen.

Das Projekt hebt sich besonders durch die Integration der Solana Virtual Machine hervor. Entwickler können ihre bestehenden Anwendungen unkompliziert übertragen und so direkt vom Bitcoin-Hyper-Netzwerk profitieren. DeFi-Protokolle, digitale Marktplätze und Finanzinstrumente erhalten damit erstmals einen Zugang zum Bitcoin-Kosmos. Effizienzsteigerungen durch Rollups und Zero-Knowledge-Proofs sollen schnelle Abwicklungen und geringe Gebühren sicherstellen, während die Verankerung am Bitcoin-Mainnet die bewährte Sicherheit garantiert.
Im Zentrum des Netzwerks steht der HYPER Token. Er übernimmt zentrale Aufgaben wie Transaktionsabwicklung, Governance und Staking. Der laufende Presale, der bereits fast 18 Millionen US-Dollar eingebracht hat, verdeutlicht das wachsende Vertrauen in das Konzept. Besonders attraktiv sind die hohen Staking-Renditen von rund 70 Prozent APY, die langfristige Netzwerksicherheit fördern und Investoren eine zusätzliche Ertragsquelle eröffnen.
Auch die Infrastruktur entwickelt sich rasch. Neben ersten Anwendungen wurden Tools wie Explorer und Entwickler-Konsolen implementiert. Eine Canonical Bridge ist in Planung, die den Transfer nativer Bitcoins in das Hyper-Ökosystem ermöglichen soll. Diese Funktion eröffnet neue Wege für BitcoinFi und bringt die Integration von Smart Contracts und dezentralen Märkten entscheidend voran.
Gelingt es Bitcoin Hyper, diese Innovationen nachhaltig zu etablieren, könnte ein Teil des DeFi-Sektors von etablierten Chains zu dieser Lösung migrieren. Damit würde Bitcoin erstmals als Basis für ein umfassendes Finanz-Ökosystem genutzt. Der Presale ist über die Website verfügbar. Unterstützt werden ETH, SOL, BNB, USDT und Kreditkarte. Mit jeder Verkaufsrunde steigt der Tokenpreis, womit frühe Teilnehmer erste Buchgewinne aufbauen können. Derweil liegt die Staking-Rendite noch immer bei rund 70 Prozent APY.
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