Es sind aufregende Zeiten am Kryptomarkt. Der Bitcoin-Kurs hat in der letzten Woche den höchsten Kurs erreicht, den es je gegeben hat und noch in derselben Woche den größten Crash hingelegt, den es je gegeben hat. Dabei ist der Kurs innerhalb eines Tages um bis zu 20.000 Dollar geschwankt, auch wenn die Differenz am Ende des Tages niedriger war. Für viele war dieser Kurseinbruch das Zeichen, dass Bitcoin sein Top erreicht hat und nun in den Bärenmarkt übergeht. Einer, der das ganz anders sehen dürfte, ist Michael Saylor.
Saylor deutet Kauf an
Michael Saylor ist am Kryptomarkt sowas wie eine Legende. Nach Satoshi Nakamoto besitzt er das größte Bitcoin-Vermögen der Welt. BlackRock hält zwar noch mehr Bitcoin als Saylor, allerdings handelt es sich hier nur um Coins, die den Bitcoin ETF absichern, also im Interesse der Investoren gekauft wurden, während Saylor mit seinem Unternehmen Strategy die Bitcoin für sich kauft und nicht verkaufen muss, wenn Anleger Strategy-Aktien verkaufen.
Das Bitcoin-Vermögen von Strategy beläuft sich inzwischen auf über 640.000 Coins, die zusammen fast 70 Milliarden Dollar wert sind. Auch wenn viele immer wieder behaupten, dass Saylor mit seinem Modell scheitern wird, spricht der Gewinn von 22 Milliarden Dollar eine andere Sprache. Fertig ist der Bitcoin-Maximalist mit seinem Vermögensaufbau noch nicht. Erst heute hat er den nächsten Kauf auf seinem X-Account angekündigt.
Immer dann, wenn Saylor am Sonntag den Saylortracker postet, folgt am Montag eine Ankündigung von Strategy, dass das Unternehmen neue Bitcoin gekauft hat. Saylor ist also offensichtlich der Meinung, dass die jüngste Korrektur ein Geschenk ist und die Möglichkeit bietet, nochmal günstiger einzusteigen. Von einem Bärenmarkt hält er nichts.
Experten bleiben bullish
Während das Sentiment der Marktteilnehmer komplett gedreht hat und die Rufe nach einem Bärenmarkt immer lauter werden, sind echte Experten, die nicht nur Charts der Vergangenheit heranziehen, weiterhin bullish gestimmt. Neben Saylor erwartet auch der Krypto-Experte von Rundumbitcoin, dass die aktuelle Korrektur ein günstiger Einstiegszeitpunkt ist.
Der Analyst hat in der Vergangenheit mit seiner hohen Trefferquote überzeugt, weil er auf Fundamentaldaten und nicht auf Charts setzt und in einem aktuellen Video geht er darauf ein, dass unter anderem die Gold-Rallye der letzten Wochen schon bald wieder zu steigenden Kursen bei Bitcoin führen dürfte. Mit dieser Ansicht ist er auch nicht allein. Grundsätzlich lohnt es sich meistens, zu kaufen, wenn andere ängstlich sind.
Da laut dem Fear and Greed Index aktuell nicht nur Angst, sondern schon eine echte Panik am Markt herrscht, stehen die Chancen also gut, dass der Boden schon bald erreicht ist. Unter diesen Umständen könnte es für Bitcoin schon bald wieder bergauf gehen, wobei auch der neue Bitcoin Hyper ($HYPER) schon bald durch die Decke gehen könnte.
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Bitcoin Hyper bleibt bullish
Während es am breiten Kryptomarkt bergab ging, ist die Nachfrage bei Bitcoin Hyper weiter explodiert. Der $HYPER-Token steht im Zentrum einer komplett neuen Layer-2-Lösung, die Bitcoin mit den Vorteilen von Solana ausstatten und somit DeFi-fähig machen soll. Bisher konnten Anleger bei Bitcoin nur von der Kursentwicklung profitieren und nicht wie bei Ethereum oder Solana oder neueren Coins Staking-Einnahmen oder Zinsen durch Lending oder Yield Farming generieren. Das soll sich durch Bitcoin Hyper ändern.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Das Konzept schlägt bereits hohe Wellen am Kryptomarkt und die Nachfrage nach dem $HYPER-Token steigt Tag für Tag. Aktuell ist $HYPER im Presale erhältlich und schon jetzt haben Anleger über 24 Millionen Dollar investiert, womit es sich um einen der erfolgreichsten Krypto-Presales überhaupt handelt. Analysten vermuten daher, dass der Kurs nach dem Börsenlisting schnell um ein Vielfaches steigen könnte, wobei mehrere Preiserhöhungen während des Vorverkaufs schon zu ersten Buchgewinnen für frühe Investoren führen.
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