Bitcoin hat sich eindrucksvoll zurückgemeldet. Nach der Schwächephase zog die Leitwährung wieder über 111.000 US-Dollar und erwischte die Bären auf dem falschen Fuß. Trader, die auf fallende Kurse gesetzt hatten, mussten hastig ihre Positionen schließen. Der erneute Auftrieb fällt zusammen mit einer überraschenden Wende im Handelskonflikt zwischen den USA und China. Laut Analyst Scott Bessent sei der Abgang von Chinas wichtigstem WTO-Verhandler Cheng ein „strategischer Sieg“ für Washington. Cheng galt als Hardliner und soll mitverantwortlich gewesen sein für die Eskalation im Sommer. Nun reagiert Peking, ein Signal, das Märkte als Entspannung werten.
Auch geopolitisch bleibt die Lage angespannt. Ende Oktober soll ein Treffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping stattfinden, das als wichtiger Gradmesser für den globalen Handel gilt. Kommt es dabei zu einer Einigung, könnte das Vertrauen in Risikoanlagen wie Bitcoin deutlich zunehmen. Anleger hoffen auf den Abbau von Zöllen, stabilere Handelswege und neues Kapital, das in den Kryptomarkt fließt.
Gleichzeitig sorgt ein weiteres Ereignis für Aufsehen. Die US-Zentralbank veranstaltet morgen erstmals eine eigene Krypto- und Bitcoin-Konferenz. Das Line-up liest sich wie das Who’s who der Finanzwelt mit Namen wie BlackRock, Franklin Templeton und Katie Wood von Ark Invest. Die Eröffnungsrede hält Fed-Gouverneur Christopher Waller, der als potenzieller Nachfolger von Jerome Powell gilt. Seine Offenheit gegenüber Bitcoin wird in der Branche als positives Signal gewertet.
Trotzdem gibt es Kritik. Neben traditionellen Finanzhäusern treten auch Web3- und DeFi-Projekte wie Chainlink oder Uniswap auf, was viele Bitcoiner irritiert. Themen wie künstliche Intelligenz in Zahlungsprozessen oder Stablecoin-Integration dominieren das Programm, während Bitcoin selbst kaum Erwähnung findet. Einige Beobachter vermuten, dass die Veranstaltung eher zu einer Show der Buzzwords wird als zu einem echten Schritt in Richtung Bitcoin-Adoption.
Krypto hält Einzug im Alltag
Doch es gibt auch Fortschritte. In Europa hat 21Bitcoin das erste institutionelle Kreditprogramm auf Bitcoin-Basis angekündigt. Anleger sollen künftig ihre Bestände als Sicherheit hinterlegen und dafür Kredite erhalten können. Ein Modell, das Michael Saylor schon lange als Schlüsselfaktor für einen möglichen Bitcoin-Preis von bis zu 10 Millionen US-Dollar bezeichnet hat. Zusammen mit klarer Bilanzierung, genehmigten ETFs und neuen Finanzprodukten könnte Bitcoin damit endgültig im globalen System ankommen.
Die Märkte stehen vor einer Phase der Neuordnung. Zwischen politischer Entspannung, wachsender Anwendbarkeit und technischen Innovationen entsteht ein Umfeld, das neue Chancen eröffnet. Geschwindigkeit und Informationsvorsprung werden jetzt entscheidend.
Aber auch Neuerungen im Blockchain-Segment bieten erfahrenen User viele Vorteile. So verbindet beispielsweise Snorter das virale Momentum eines Meme-Coins mit der Technologie eines professionellen Trading-Bots. Das System basiert auf Solana und spürt Meme-Coins mit Ausbruchspotenzial auf, noch bevor sie den Markt erreichen, einfach bedienbar über Telegram.

Der Countdown für den Launch läuft bereits, Quelle: https://snortertoken.com/de
Start des neuen Token schon bald
Nur noch sieben Tage bleiben, bevor der Verkauf endet und der Token-Claim beginnt. Das Interesse ist enorm, mehr als 5,2 Millionen US-Dollar sind bereits eingesammelt. Während Ethereum-basierte Bots wie Banana Gun oder Maestro mit Verzögerungen kämpfen, setzt Snorter auf Geschwindigkeit und Effizienz. Halter des Tokens zahlen nur 0,85 Prozent Gebühren pro Trade und können über das integrierte Copy-Trading-System automatisch erfolgreiche Wallets nachbilden. Dadurch werden auch Einsteiger in die Lage versetzt, an der nächsten Welle teilzunehmen, ohne tiefes technisches Wissen zu benötigen.
Vor Kurzem sorgte der Binance-basierte Coin Binance Life für Schlagzeilen, als ein Trader innerhalb von drei Tagen aus 3.500 US-Dollar satte 7,9 Millionen machte. Snorter will diesen Hype mit echter Substanz fortsetzen. Hinter dem Meme-Charakter steckt ein ernstes Produkt, das Meme-Coin-Trading automatisiert und dabei Risiken reduziert.
Der Tokenpreis bleibt bis zum Launch bei 0,1083 US-Dollar stabil und entspricht dem späteren Listingpreis. Direkt nach dem Start können die Tokens gestakt werden, mit Renditen von bis zu 104 Prozent laut Projektangaben.
Analysten vergleichen Snorter schon jetzt mit frühen Projekten wie Banana Gun, das nach dem Launch eine 100x-Performance zeigte. Ob Snorter Ähnliches gelingt, wird sich bald zeigen, Potenzial wie auch Risiko bleiben bei Memecoins immer hoch. Fest steht, dass die Nachfrage steigt und die letzten Tage des Vorverkaufs zur entscheidenden Phase werden. Wer noch vor dem Launch einsteigt, könnte schon bald Zeuge des nächsten großen Meme-Coin-Hypes werden.
Hier noch die letzte Chance um $SNORT Token aus dem Vorverkaufspool zu erwerben.
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.