Nach dem Kursbeben am vergangenen Freitag zeigen sich die Kryptomärkte zum Wochenbeginn wieder stabiler. Anleger und Analysten versuchen derzeit einzuschätzen, ob die jüngste Erholung nachhaltig sein könnte. Auch wenn die Volatilität weiterhin hoch bleibt, mehren sich doch die Zeichen für eine mögliche Trendwende. Insbesondere mit Blick auf den Bitcoin könnte die kommende Woche richtungsweisend werden. Zwar gibt es geopolitische Spannungen und die Verkäufe großer Investoren, doch die Stimmung scheint sich langsam aufzuhellen.

Crash hat den „Uptober“ nach neuem Rekordhoch entzaubert
Am Freitag, dem 17. Oktober, war der Preis des Bitcoin plötzlich auf rund 105.000 US Dollar gefallen. Das war ein Schlag für viele Trader, die auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung gehofft hatten. Marktbeobachter vermuten, dass die anhaltenden Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China zu einer Kettenreaktion geführt haben. Die plötzliche Verkaufswelle löste zahlreiche Liquidationen aus und sorgte für Unruhe unter Kleinanlegern. Doch über das Wochenende zeigte sich der Markt überraschend robust. Besonders bitter: Der „Uptober“ hat nach Plan begonnen – Anfang des Monats durchbrach die Kryptowährung erstmals die 126.000 US Dollar-Grenze.
Bereits am Montagmorgen erholte sich der Bitcoin-Kurs auf 111.000 US Dollar und lag damit wieder rund 4 Prozent im Plus. Aktuell notiert ein Bitcoin bei etwa 111.870 US Dollar. Auch viele Altcoins folgen dem positiven Trend und verzeichnen zweistellige Tagesgewinne. Ein Hinweis darauf, dass die Risikobereitschaft zurückkehrt.
Charttechnische Signale und entscheidende Marken
Trotz der Aufwärtsbewegung bleibt die Situation dynamisch. Der bekannte Analyst Daan Crypto Trades weist darauf hin, dass die offenen Zinsen auf den CME-Derivatemärkten noch immer erhöht sind. Der vorherige Kursrutsch habe viele Spekulanten aus dem Markt gespült. Das ist ein Faktor, der kurzfristig zu weiteren Ausschlägen führen kann.
Dennoch sehen viele Experten die kommenden Tage als Chance: Rekt Capital betont, dass der Bereich um 108.000 US Dollar entscheidend sei. Solange Bitcoin oberhalb dieser Marke schließt, bleibe die Rallye technisch intakt. Fällt der Kurs darunter, drohe ein Rücksetzer in den mittleren 100.000er US Dollar Bereich.
Trader Lennaert Snyder sieht die Zone um 111.440 US Dollar als wichtige Widerstandsmarke. Sollte es den Bullen gelingen, diesen Punkt zu überwinden, könnte sich das Momentum beschleunigen. Die nächste Hürde liege bei rund 115.800 US Dollar. Gelingt der Ausbruch darüber, wäre laut seiner Analyse ein Anstieg bis 120.800 US Dollar durchaus realistisch.
Diese Einschätzungen zeigen, dass der Markt zwar angespannt, aber keineswegs pessimistisch ist. Nach der ersten Erholung könnten neue Käufer in den Markt drängen. Vor allem, wenn die Makrodaten der Woche positiv ausfallen oder geopolitische Risiken abnehmen.
Verkäufe der „alten Wale“ bremsen
Trotz der vorsichtigen Aufbruchsstimmung gibt es nach wie vor Belastungsfaktoren. Der Analyst _Checkmate warnt vor anhaltendem Verkaufsdruck durch sogenannte „OGs“. Das sind frühe Bitcoin Investoren, die seit Jahren enorme Bestände halten.
Auch Mike Novogratz, CEO von Galaxy Digital, teilt diese Einschätzung. In einem Interview mit Raoul Pal betonte er, viele dieser Bitcoin Veteranen hätten in der Anfangszeit geschürft oder sehr günstig eingekauft. Heute nutzen sie die hohen Kurse, um Gewinne zu realisieren. „Manche kaufen sich davon Yachten oder Sportclubs“, so Novogratz.
Solche Verkäufe dürften jedoch nur vorübergehend sein. Sobald sich das Angebot dieser langjährigen Halter reduziert, könnte der Markt wieder leichter steigen. Gleichzeitig hängt vieles aber auch von den globalen Rahmenbedingungen ab: Wirtschaftsdaten, Zinsentscheidungen und geopolitische Entwicklungen können den Kurs kurzfristig stark bewegen. Dennoch überwiegt derzeit der Optimismus und viele Marktteilnehmer rechnen mittelfristig mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrends.
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