Der Kryptomarkt zeigt sich heute erneut schwächer. Bitcoin verzeichnet in den letzten 24 Stunden deutliche Verluste, nachdem die kurzfristige Rallye abverkauft wurde. Aktuell konsolidiert der Kurs bei rund 108.500 US-Dollar, weiterhin oberhalb der zentralen Unterstützungszone zwischen 104.000 und 106.000 US-Dollar.
Dennoch fehlt es an Aufwärtsdynamik, um die Widerstände bei 112.000 und 116.000 US-Dollar nachhaltig zu durchbrechen.
Fundamental könnte die zunehmende geldpolitische Liquidität, gemessen am M2-Indikator, mittelfristig ein entscheidender Kurstreiber werden. Parallel gewinnt Bitcoin Hyper als Layer-2-Projekt stark an Aufmerksamkeit und sammelte bereits 24,5 Millionen US-Dollar im Presale ein.
Globale Geldmenge M2 bullisch: Steigt Bitcoin auf 500.000 $?
Der Krypto-Analyst Jesse Myers verweist auf ein makroökonomisches Signal, das in der Vergangenheit massive Kursbewegungen ausgelöst hat: den Anstieg der globalen Geldmenge M2. Diese Kennzahl umfasst Bargeld, Sichteinlagen und kurzfristige Spareinlagen, also das liquide Kapital, das schnell in Umlauf gebracht werden kann.
Laut Myers ist die M2-Geldmenge in nur sechs Monaten von 129 auf 137 Billionen US-Dollar gestiegen. Damit wächst sie derzeit so stark wie zuletzt während der COVID-19-Krisenpolitik im Jahr 2020, als Notenbanken weltweit Liquidität in die Märkte pumpten.
Damals führte die expansive Geldpolitik zu einer beispiellosen Rallye bei Risikoanlagen: Bitcoin verzeichnete zwischen dem vierten Quartal 2020 und dem ersten Quartal 2021 einen Kursanstieg um das Sechsfache. Myers argumentiert, dass sich dieses Muster wiederholen könnte, da die monetäre Expansion erneut an Fahrt gewinnt. Während Gold bereits reagiert hat, hinkt Bitcoin derzeit hinterher, ähnlich wie zu Beginn der letzten geldpolitischen Lockerungsphase.
Sollte sich die Dynamik fortsetzen, könnte die wachsende Liquidität erneut in digitale Assets fließen. Unter vergleichbaren Bedingungen wie 2020 hält Myers daher ein Szenario für möglich, in dem Bitcoin mittelfristig auf über 500.000 US-Dollar steigen könnte.
Gold befindet sich derzeit in einer deutlichen Korrekturphase. Nach dem starken Anstieg der vergangenen Wochen hat der Markt vom kurzfristigen Hoch aus über 2,4 Billionen US-Dollar an Marktkapitalisierung verloren, mehr als der gesamte Wert des Bitcoin-Marktes. Historisch betrachtet folgten auf Phasen starker Goldkorrekturen häufig Kapitalumschichtungen in risikoreichere Anlageklassen. In solchen Marktphasen konnte Bitcoin oftmals deutliche Kursgewinne verzeichnen.
Bitcoin Hyper erreicht 24,5 Mio. $ – was ist HYPER?
Die jüngste Entwicklung im Bitcoin-Ökosystem zeigt, dass Layer-2-Technologien zunehmend nachgefragt werden. Besonders interessant ist dabei, dass jede Interaktion durch echtes Bitcoin-Collateral gedeckt wird. Dadurch werden BTC gebunden und dem Umlauf entzogen, was langfristig das verfügbare Angebot reduziert. Wenn sinkende Liquidität auf steigende Nutzbarkeit trifft, entsteht ein fundamental bullisches Szenario. Nicht nur die Geldmenge M2 ist damit bullisch für BTC, auch die steigende Akzeptanz von Bitcoin-L2 würde eine bullische These untermauern.
In diesem Umfeld sticht Bitcoin Hyper als eines der ambitioniertesten Layer-2-Projekte hervor. Das Team verfolgt das Ziel, Bitcoin um programmierbare Funktionen zu erweitern, ohne die Sicherheit der L1 zu gefährden. Der Presale, der bereits über 24,5 Millionen US-Dollar eingebracht hat, deutet auf hohes Vertrauen hin. Im Kern kombiniert Bitcoin Hyper die Stabilität des Bitcoin-Netzwerks mit der Effizienz moderner Smart-Contract-Technologien.
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Zentraler Bestandteil dieser Architektur ist die Integration der Solana Virtual Machine (SVM). Sie ermöglicht es, die hohe Transaktionsgeschwindigkeit und Parallelverarbeitung von Solana mit der Robustheit von Bitcoin zu verbinden. Über die sogenannte Canonical Bridge werden echte BTC auf Layer 1 gesichert und als HYPER-BTC auf Layer 2 gespiegelt. Dieses Modell schafft eine tokenisierte Form von Bitcoin, die für DeFi, Tokenisierung oder automatisierte Anwendungen genutzt werden kann. Gleichzeitig können Entwickler ihre bestehenden Solana-Projekte nahezu unverändert auf Bitcoin Hyper übertragen. Dies ist ein entscheidender Vorteil für die Skalierung des Ökosystems.
Ergänzt wird das System durch moderne Mechanismen wie Rollups und Zero-Knowledge-Proofs, die Transaktionen noch effizienter und sicherer machen. Das Zusammenspiel aus Geschwindigkeit, niedrigen Gebühren und hoher Kompatibilität könnte Bitcoin Hyper im L2-Segment für Bitcoin stärken.
Der native HYPER-Token ist aktuell noch im Presale auf der offiziellen Website erhältlich. Unterstützt werden Zahlungen in SOL, ETH, BNB, USDT, USDC und per Kreditkarte. Da der Preis mit jeder Phase ansteigt, sichern sich frühe Käufer günstigere Einstiegspreise. Direkt nach dem Kauf ist das Staking für aktuell rund 49 Prozent APY möglich.
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