Solana Kurs Prognose: Was ist in diesem Jahr noch möglich?

Das Jahr 2025 hat für Solana (SOL) mit Gegenwind begonnen. Nach dem starken Lauf 2024 leitete der Markt eine Phase der Bereinigung ein, in der frühere Gewinne teilweise abgegeben wurden und das erste Halbjahr insgesamt schwach aussah. In den letzten Wochen zeichnet sich jedoch eine spürbare Gegenbewegung ab: Das bislang korrektive Muster verliert an Schärfe, Käufer treten wieder selbstbewusster auf und setzen auf die Fortsetzung des mehrjährigen Aufwärtspfads. Die langfristige Perspektive bleibt daher optimistisch, denn seit 2020 hat Solana – auch trotz heftiger Zwischenschwankungen – eine saubere Abfolge höherer Hochs und höherer Tiefs etabliert.

Vom jüngst markierten Rekordhoch ist der Kurs zwar noch entfernt, doch die Distanz ist nicht unüberwindbar: In Phasen wiederauflebender Risikoaversion reichte bislang ein moderater Zufluss an Momentum, um die Aufwärtswelle erneut zu zünden. Kurz: Der langfristige Kompass zeigt nach oben, auch wenn das Terrain temporär etwas holprig bleibt.

Kurzfristige Lage: „Uptober“ scheint abgesagt zu sein

Für die kurzfristige Einschätzung lohnt sich ein Blick auf Struktur und Taktung der jüngsten Kursbewegungen. Der langgezogene Aufwärtstrend seit dem Jahr 2020 liefert weiterhin den Rahmen. Ab Mitte 2023 beschleunigte sich die Steigung deutlich, was Solana in eine dynamische Expansionsphase führte. Zu Jahresbeginn 2025 verschärfte sich der Anstieg nochmals, ehe im Spätsommer Anzeichen von Ermüdung sichtbar wurden: Kerzen schlossen knapp unter einer steilen Trendlinie, was eine Atempause einleitete.

Die technische Diagnostik ergibt ein balanciertes Bild. Nach dem Volumenimpuls im September hat sich die Handelsaktivität in der Konsolidierung spürbar beruhigt. Absolut typisch für Seitwärtszonen, in denen Marktteilnehmer auf ein klares Signal warten. Die Bollinger-Bänder zogen sich nach der Rallye wieder zusammen. Der Preis arbeitet aktuell nahe dem Mittelband, was eine neutrale Ausgangslage signalisiert. Ein Durchbruch über die obere Bandkante um etwa 253 US Dollar würde bullische Anschlusskäufe begünstigen, während ein Rutsch unter das Zentrum der Bänder eine Ausdehnung der Korrektur nahelegen könnte.

Tages- und Wochenchart im Dialog: Unterstützungen, Widerstände und die Rolle der Volatilität

Die Tagesansicht skizziert deutliche Leitplanken: Auf der Unterseite verteidigen Käufer bislang die Zonen um 178 US-Dollar. Erst unterhalb dieser Bereiche würde das Risiko eines tieferen Abdriftens in Richtung etwa 112 US Dollar signifikant zunehmen – dort liegt der Boden der vorherigen, großen Bereinigungswelle. Auf der Oberseite rücken 253 US Dollar und 294 US Dollar als Barrieren in den Fokus. Überwindet SOL die Zone um 253 US Dollar mit Schlusskursbestätigung, öffnet sich der Korridor in die 300 US Dollar-Region und darüber hinaus. Der Wochenchart ergänzt dieses Bild: Nach der steilen Bewegung Ende 2023/Anfang 2024 stabilisierte sich der Trend auf erhöhtem Niveau. Das mittlere Bollinger-Band um 180 US Dollar bis 190 US Dollar fungiert als dynamische Stütze; die zuletzt wieder größere Bandbreite signalisiert anziehende Schwankungen und damit die Chance auf einen Richtungsentscheid.

Jenseits der Chartmarken lohnt der Blick auf die Marktmechanik: Die historische Volatilität ist nach der Konsolidierung spürbar zurückgekommen und notiert um 0,670 – ausreichend Bewegung für Trader, aber kein Panikniveau. Auf der Angebotsseite steigt die zirkulierende Menge an SOL kontinuierlich und liegt aktuell bei etwa 546 Millionen Token. Mehr Umlauf heißt nicht automatisch Druck, doch Nachfrageimpulse müssen diese Ausweitung absorbieren, damit der Preis seinen Aufwärtspfad fortsetzen kann.

Szenarien bis 2030: Zwischen Konsolidierung, Re-Rating und potenzieller Neubewertung

Wie ordnet man die nächsten Quartale ein? Ein vorsichtiges Basisszenario unterstellt, dass Solana die Zone 180 US Dollar bis 200 US Dollar verteidigt, die Überhitzung im RSI weiter abbaut und in einer breiten Spanne zwischen 220 US Dollar und 240 US Dollar Energie sammelt. Gelingt einmal der Wochenschluss oberhalb von etwa 253 US Dollar, wäre ein technischer Schub in Richtung 295 US Dollar naheliegend; oberhalb der 300 US Dollar-Marke beginnt der Pfad zurück an die Hochs. Negativ wäre vor allem ein Bruch unter 178 US Dollar, der die Wahrscheinlichkeit eines Rücklaufs in die Region um 112 US Dollar erhöhen würde. Das ist ein Szenario, das typischerweise exogener Natur ist (Makroschock, regulatorischer Einschlag oder größere Netzstörung).

2026 hängt viel an Zinsen, Liquidität und Risikoneigung. Kommt Rückenwind von der Makroseite, ist ein Re-Rating auf Niveaus um 300 US Dollar bis 350 US Dollar plausibel. Langfristig bis 2030 bleibt die These bestehen: Setzt sich Solana als schnelle, günstige Ausführungsumgebung durch und verteidigt es relevante Marktanteile in DeFi, Payments und digitalen Assets, erscheint eine Bewertung jenseits heutiger Vorstellungen nicht mehr illusorisch. Entscheidend ist, dass technologische Roadmaps geliefert werden und die Nutzerwirtschaft, also Entwickler, Unternehmen, Endanwender, messbar skaliert.

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Zum Schluss ein Blick auf Maxi Doge (MAXI), einen Newcomer, der die entspannte Doge-Ästhetik mit einem sportlichen Lebensgefühl verbindet. Das Projekt versteht sich nicht als einmaliger Gag, sondern als Marke mit Wiedererkennungswert und sozialer Dynamik. Aufbauend auf der Ethereum-Blockchain setzt MAXI auf Bekanntheit und Kompatibilität, während die Community mit Challenges, NFT-Aktionen und Event-Formaten aktiviert wird.

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