Es sind spannende Zeiten am Kryptomarkt. In diesem Monat hat der Bitcoin-Kurs erst ein neues Allzeithoch erreicht, unmittelbar danach folgte der größte Krypto-Crash aller Zeiten. Gleichzeitig hat Gold eine noch nie dagewesene Rallye hingelegt. Das entfacht offenbar auch wieder die Diskussion, ob Bitcoin seinen Ruf als digitales Gold verdient hat und welches Asset das Bessere ist. Zumindest der Bitcoin-Skeptiker Peter Schiff sucht offenbar wieder die Antwort auf diese Frage und fordert Binance-Gründer CZ heraus.
Ansage an CZ
Changpeng Zhao ist in der Kryptoszene besser unter seinen Initialen CZ bekannt. Als Gründer der größten Kryptobörse der Welt, Binance, gehört er zu den großen Persönlichkeiten der Branche. Erst in dieser Woche hat die Meldung für Aufsehen gesorgt, dass US-Präsident Trump CZ begnadigt hat, nachdem er und sein Unternehmen Binance im letzten Jahr ins Visier der US-Behörden geraten sind.
Peter Schiff ist ein Ökonom, der sein Handwerk nicht unbedingt gut versteht, aber dennoch eine enorme Reichweite aufgebaut hat. Auf X folgen Schiff über 1,2 Millionen Menschen, während CZ auf eine Reichweite von über 10 Millionen Followern kommt. Nun fordert Schiff CZ in einem Post dazu auf, mit ihm eine öffentliche Debatte zu führen, ob Gold oder Bitcoin das bessere Asset ist.
Dabei soll die Frage beantwortet werden, welches Asset sich besser als Tauschmittel und als Wertspeicher eignet. Zumindest ist das der Vorwand. In Wahrheit würde Schiff wohl eher gerne sein Ego streicheln, da er sich inzwischen seit über einem Jahrzehnt darüber ärgern dürfte, dass er sich schon früh als Bitcoin-Skeptiker positioniert und niemals investiert hat.
Immer wieder erinnert die Krypto-Community Schiff daran, dass er im Jahr 2012 einfach Bitcoin kaufen sollen hätte, anstatt sich seitdem Jahr für Jahr darüber auszulassen, dass die Blase bald platzen würde. Zumindest hätte er dadurch deutlich mehr Geld verdient. CZ hat der Debatte zugestimmt, allerdings hat die Community die Diskussion in den Kommentaren eigentlich schon für sich entschieden.
Vorteile liegen auf der Hand
Der einzige wirkliche Vorteil, den Gold in dieser Frage hat, ist die Tatsache, dass das Edelmetall sich schon seit tausenden Jahren etabliert hat. Hier herrscht schon ein gewisses Vertrauen, da sich Gold schon längst als Wertspeicher durchgesetzt hat, während Bitcoin und Kryptowährungen für viele noch einen schlechten Ruf haben. Das ändert sich durch die institutionelle Adaption nun aber schnell.
Bitcoin-Befürworter machen schnell deutlich, dass der größte Vorteil von Bitcoin die vollkommene Dezentralisierung ist. Keine zentrale Instanz oder dritte Partei kann Bitcoin beschlagnahmen oder stehlen, wenn sie nicht über die Private Keys verfügt. Die Sicherheit im Netzwerk ist unüberwindbar, der Besitz ist nicht auf Vertrauen aufgebaut und von einer Partei abhängig, wie es etwa bei Gold der Fall wäre, wenn man das Edelmetall beispielsweise in einem Schließfach hält.
Bitcoin ist leicht zu verifizieren und der Besitz zu jeder Zeit nachweisbar, als Zahlungsmittel ist Bitcoin bestens geeignet, weil sich ein Coin in 100 Millionen Satoshis aufteilt, sodass man jeden Betrag damit problemlos bezahlen könnte, was mit dem Besitz eines Goldbarrens schon eher schwierig sein dürfte.
Mit einem Goldbarren einen Betrag von beispielsweise 100 Euro genau zu bezahlen, könnte durchaus problematisch werden, da man das exakte Gewicht herausbrechen müsste, um auf den Wert zu kommen. Bitcoin muss auch nicht physisch an einem Ort verwahrt und unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen bewacht werden.
Vor allem aber ist Bitcoin auf 21 Millionen Stück limitiert. Das wird sich nie ändern, während die Knappheit von Gold nur so lange gewährleistet ist, bis man effizientere Methoden zur Förderung oder neue Vorkommen findet, wie es aktuell der Fall ist.
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Kein Entweder Oder
Grundsätzlich ist das größte Problem, das Peter Schiff im Weg steht, sein Ego. Seit er sich vor über einem Jahrzehnt gegen Bitcoin ausgesprochen hat, hält er an dieser Meinung fest, anstatt sein Portfolio wenigstens mit Bitcoin zu diversifizieren. Nichts spricht dagegen, beide Assets zu halten und so von den Vorteilen beider Seiten zu profitieren.
Egal wann im letzten Jahrzehnt Schiff sich dazu entschieden hätte, heute hätte er damit extrem hohe Renditen erzielt. Daher raten Experten wie Rundumbitcoin auch dazu, neben Kryptowährungen auch Edelmetalle zu halten und nie alles auf eine Karte zu setzen.
Der Krypto-Experte war es auch, der die Korrektur bei Gold in dieser Woche vorhergesagt hat und daher davor gewarnt hat, ausgerechnet jetzt während des Gold-Hypes auf den Goldzug aufzuspringen. Einem Ökonom wie Schiff sollte eigentlich bekannt sein, dass er mit Diversifizierung bessere Chancen hat.
Grundsätzlich ist es ratsam, sein Portfolio breiter aufzustellen und auch am Kryptomarkt selbst lässt sich nochmal breiter streuen, das es auch zahlreiche Kryptowährungen gibt, die noch mehr Gewinnpotenzial als Bitcoin mit sich bringen. Vor allem neuere Kryptowährungen mit einem starken Anwendungsfall können extrem hohe Renditen einbringen.
Bei Bitcoin Hyper ($HYPER) erwarten Analysten beispielsweise einen Kursanstieg um weit mehr als das 10-fache, da hier die erste Layer-2-Lösung entwickelt wird, die Bitcoin mit den Vorteilen modernerer Blockchains ausstatten soll. Im Zentrum der neuen Layer 2 steht der $HYPER-Token, der aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist, sodass Investoren hier noch für kurze Zeit die Möglichkeit haben, von Anfang an dabei zu sein, wobei die Nachfrage bereits in dieser frühen Phase explodiert.
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