Ethereum

Ethereum Prognose: Schwäche nur oberflächlich – ETH-Rallye voraus?

Der Kryptomarkt verliert auch in den vergangenen 24 Stunden weiter an Boden. Ethereum steht dabei besonders unter Druck. Die zweitgrößte Kryptowährung der Welt verliert auf Tagesbasis über fünf Prozent und rutscht unter die Marke von 3.500 US-Dollar. Innerhalb der letzten Woche summiert sich das Minus bereits auf rund 15 Prozent. Im Monatsvergleich zeigt sich das Ausmaß der Korrektur nochmals deutlicher. Ethereum büßte hier etwa ein Viertel seines Marktwerts ein. Das Momentum ist klar bärisch, das Chartbild wirkt angeschlagen.

Einige Analysten halten diese Schwächephase jedoch für oberflächlich und verweisen darauf, dass die fundamentale Entwicklung weiter voranschreitet, was mittelfristig eine neue Bewertung erlauben könnte. Ist also die nächste ETH-Rallye voraus? 

Ethereums Fundamentaldaten und Kurs divergieren

Der Preis von Ether wirkt angeschlagen, doch die Fundamentaldaten machen mitunter Hoffnung. Denn die hinterlegte Kapitalbasis entwickelt sich in die entgegengesetzte Richtung. Das Total Value Locked im Ethereum-Ökosystem liegt inzwischen bei rund 379 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem Anstieg um den Faktor 16 seit 2020. 

Historisch war genau dieser Wert ein verlässlicher Indikator für Preisuntergrenzen und diente häufig als strukturelle Absicherung in Phasen fallender Kurse. Der Gedanke dahinter: wenn Nutzung und Kapitalbindung weiter wachsen, gibt es eine reale Basis, die das Abwärtsrisiko begrenzt. Gleichzeitig bleibt die Aktivität im Netzwerk hoch. 

Lending-Protokolle steigern ihre Kreditvolumina, die Liquidität in großen Pools nimmt zu und Staking liefert stetige Anreize für langfristiges Halten. Diese Entwicklung spricht nicht für eine fundamentale Ethereum-Schwäche, sondern für einen möglicherweise vorübergehenden Bewertungsdruck, der mittelfristig durch Fundamentaldaten wieder ausgeglichen werden kann.

Die aktuelle Entwicklung zeigt ferner, dass besonders die Layer-2 rund um Ethereum ein wesentlicher Wachstumstreiber sind. Netzwerke wie Base, Soneium, Arbitrum oder World Chain sorgen dafür, dass die Gesamtaktivität im Ethereum-Ökosystem neue Rekorde erreicht. Base liegt mit rund 12,5 Millionen täglichen Transaktionen klar an der Spitze. Direkt dahinter folgen Arbitrum, Soneium und World Chain. Die Skalierung findet damit nicht mehr ausschließlich im Mainnet statt, sondern wird von den ausgelagerten Netzwerken getragen. 

Dennoch gibt es aktuell eben nicht ausreichend Nachfrage im Ethereum-Markt. Der folgende Experte Ted verweist auf eine Entwicklung, die zuletzt zu wenig beachtet wurde. Unternehmen, die bisher systematisch Ethereum in ihre eigenen Bilanzen aufgenommen haben, reduzieren ihre Käufe und teilweise sogar ganze Programme. Diese „Treasury-Buyer“ waren über viele Monate ein stabiler struktureller Nachfragefaktor. Aktuell gilt jedoch BitMine als einziger relevanter Käufer. Selbst dort sei laut dem Experten fraglich, wie lange dieser Trend aufrechterhalten werden kann. Fällt diese Käufergruppe als stabiler Abnehmer weg, entsteht ein Nachfragevakuum. 

Layer-2 treiben Ethereums Wachstum: Macht HYPER Bitcoin besser?

Der Großteil des aktuellen Momentums bei Ethereum entsteht durch Layer-2-Technologie. Die Skalierung findet längst nicht mehr im Mainnet statt, sondern über ausgelagerte Netzwerke, die auf Ethereum aufbauen. Base führt mit zweistelligen Millionen Transaktionen pro Tag und zeigt, wie hoch die reale Nutzung inzwischen ist. Dahinter folgen Arbitrum, Soneium und World Chain, sodass die Layer-2-Schicht inzwischen den Großteil des Wachstums produziert. 

Auch bei Bitcoin könnte Layer-2 künftig als zusätzlicher Kurstreiber wirken. Bitcoin hat zuletzt kaum neue Trends hervorgebracht. Viele Projekte treten auf der Stelle. Doch Bitcoin Hyper offenbart eine starke Nachfrage.

Dieses Projekt arbeitet nicht an irgendeiner Idee, sondern an einer technischen Lösung, die über die Solana Virtual Machine betrieben wird. Das hat einen einfachen Vorteil: Die Solana-Technologie kann extrem viele Transaktionen gleichzeitig verarbeiten. Dadurch können Smart Contracts und Anwendungen auf einem Niveau laufen, die klassische Bitcoin-Layer-2 bisher nicht liefern. Gleichzeitig bleibt die Sicherheit durch das Bitcoin-Netzwerk erhalten. Die Kombination: hohe Geschwindigkeit und Bitcoin Sicherheit.

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Der Token HYPER ist dabei das zentrale Element. Er wird genutzt, um Gebühren zu bezahlen. Er wird genutzt, um zu staken. Er steuert die zukünftige Entwicklung über Governance. Der laufende Presale zeigt, dass viele Investoren genau dieses Modell überzeugend finden. Deshalb ist die Nachfrage nach HYPER zuletzt stark gesteigen. Es sind bereits über 25 Millionen US-Dollar in das Projekt geflossen. 

Über die offizielle Website wird im Presale die gewünschte Menge HYPER gewählt. Die Bezahlung erfolgt mit USDT, USDC, ETH oder SOL per Wallet. Nach dem Kauf werden die Tokens im eigenen Wallet sichtbar. Danach kann das Staking direkt aktiviert werden, um mit HYPER aktuell rund 46 Prozent APY zu erzielen.

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