Obwohl die Stimmung am Kryptomarkt derzeit äußerst verhalten ist, sind die Langzeitprognosen für Bitcoin noch immer äußerst bullish. Viele bekannte Research-Unternehmen und Analysten gehen von Kursen bis zu 1 Mio. US-Dollar in den nächsten Jahren aus.
Als Gründe werden neben den Zuflüssen in die Bitcoin-Spot-ETFs, die in den letzten Tagen zwar ebenfalls etwas gelitten haben, aber im Gesamtbild noch immer hoch sind, auch die strategischen Bitcoin-Reserven genannt. Diese werden sowohl von verschiedenen Unternehmen wie Strategy (ehemals MicroStrategy) oder Metaplanet als auch von Staaten wie den USA nach und nach aufgebaut. Und jetzt gibt es Nachrichten zu einem weiteren Staat, der mehr als 1 Mrd. US-Dollar in Bitcoin investieren möchte.

(Die Zuflüsse in die Bitcoin-Spot-ETFs wurden zuletzt zwar weniger, sind insgesamt aber immer noch sehr hoch – Quelle: farside.co.uk/btc)
Wie viel Geld wird diese neue strategische Bitcoin-Reserve in den Kryptomarkt spülen?
Wie heute bekannt wurde, möchte auch der asiatische Staat Kasachstan in den Kryptomarkt investieren. Das ist auch keine große Überraschung, da man von immer mehr Nationen hört, dass sie über den Aufbau einer Bitcoin-Reserve nachdenken. Goldreserven sind schon längst üblich, sodass ein Investment in Bitcoin als digitales Gold wohl nur der nächste logische Schritt ist.
Dabei plant der asiatische Staat, der flächenmäßig zu den größten weltweit gehört und in dem die Uranförderung ein starker Wirtschaftszweig ist, einen eigenen Krypto-Fonds im Wert von 500 Mio. bis 1 Mrd. US-Dollar aufzubauen. Damit will der Staatsfonds sowohl in Bitcoin als auch in Aktien von Krypto-Unternehmen investieren. Zudem prüft die kasachische Zentralbank die Möglichkeit, Devisenreserven und Goldbestände in Bitcoin umzuschichten.
Neben der erwähnten Uranförderung ist auch das Bitcoin-Mining ein entscheidender Wirtschaftszweig in Kasachstan. Damit ist die Entscheidung einer staatlichen Bitcoin-Reserve zwar nicht ganz so überraschend, könnte aber weitreichende Auswirkungen auf den Kurs der größten und ältesten Kryptowährung haben.
Denn es ist zum einen davon auszugehen, dass die langfristigen Investitionen des asiatischen Staates langfristig auf weit über eine Milliarde US-Dollar anwachsen werden, was eine Menge staatlicher Gelder in Bitcoin spült. Zum anderen könnte damit ein Dominoeffekt einsetzen, bei dem immer mehr Staaten in Bitcoin investieren, was den Kurs langfristig stark pushen könnte. Ein wichtiger Baustein dafür könnte auch die neue Bitcoin-Layer-2 von Bitcoin Hyper ($HYPER) sein.
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