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Krypto Prognose: Top-Experte und KI-Chatbot Grok sehen Mega-Kurstreiber 

Der Kryptomarkt hat sich nach einer Phase deutlicher Schwäche zuletzt stabilisiert, zeigt jedoch weiterhin wenig klare Aufwärtsdynamik. Entscheidend bleibt das makroökonomische Umfeld, da Bitcoin stark auf Liquidität, Zinsen und politische Rahmenbedingungen reagiert. Der Markt preist zunehmend eine Zinssenkung der Federal Reserve beim nächsten Treffen im Dezember ein. Das Fed-Watch-Tool der CME Group sieht eine Wahrscheinlichkeit von über 85 Prozent für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte.

Doch mittelfristig winken größere Kurstreiber. Ein Analyst sieht nun in den USA eine umfassende wirtschaftliche und institutionelle Neuordnung, insbesondere im Umfeld der Federal Reserve. Diese politische Neuausrichtung könnte neue Impulse setzen und potenziell ein günstigeres Umfeld für digitale Assets schaffen. Auch der KI-Chatbot Grok unterstützt diese Krypto Prognose: 

Amerika ordnet sich neu: Was bedeutet das für Krypto? 

Der bekannte Krypto-Analyst MartyParty ordnet mehrere politische und wirtschaftliche Entscheidungen der US-Regierung in einen gemeinsamen Zusammenhang ein – diese ergeben seiner Ansicht nach ein bullisches Big Picture. 

Nach seiner Einschätzung entsteht derzeit eine spannende Story, die Handelspolitik, Geldpolitik und digitale Vermögenswerte enger miteinander verzahnt. Das KI-Modell Grok ergänzt diese Perspektive.

Ein zentrales Element ist die Rolle von Stephen Miran, dessen wirtschaftspolitische Konzepte – insbesondere die Mar-a-Lago-Accords – auf eine Reform des globalen Handelssystems abzielen. Diese Strategie verbindet reziproke Zölle mit einer kontrollierten Schwächung des US-Dollars, um langfristige Ungleichgewichte im Handel zu adressieren. Grok sieht darin einen Ansatz, der sowohl handels- als auch geldpolitische Instrumente stärker miteinander verbindet. Mirans Position im Federal Reserve Board kann diesen Ansatz zudem institutionell verankern.

Bedeutung erhält auch das anstehende Urteil des Supreme Court, das die Reichweite exekutiver Befugnisse bei der Einführung internationaler Zölle klären soll. Ein Entscheidungsfenster von 180 Tagen könnte sich mit dem Ende der Amtszeit von Fed-Chef Jerome Powell überschneiden. Die Analyse verweist darauf, dass diese zeitliche Parallelität eine Phase koordinierter wirtschaftspolitischer Entscheidungen begünstigen könnte.

Im Bereich digitaler Vermögenswerte beschreibt die Analyse eine wachsende Verzahnung zwischen staatlicher Politik und Kryptowährungen. Dazu zählen die Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve, neue Stablecoin-Initiativen wirtschaftsnaher Akteure sowie die zunehmende Bedeutung tokenisierter Vermögenswerte. Laut Grok entsteht hier ein Rahmen, in dem Stablecoins und Bitcoin als ergänzende Instrumente zur Liquiditätssteuerung und als Sicherungsmechanismen im internationalen Umfeld genutzt werden könnten.

Abgerundet wird das Bild durch die absehbaren Personalentscheidungen an der Spitze der Federal Reserve. Mit dem Auslaufen der Powell-Amtszeit könnten handelspolitische und geldpolitische Ziele stärker aufeinander abgestimmt werden. Dies mache ein freundliches Umfeld für Kryptowährungen wahrscheinlicher. 

So verknüpft der Analyst zwei Modelle, die aus unterschiedlichen Perspektiven auf denselben Zeitraum blicken, sich aber in ihrer Wirkung ergänzen können. Das Benner-Cycle-Modell basiert auf langfristigen Wirtschaftszyklen, die über mehrere Jahrzehnte hinweg wiederkehrende Boom-, Stress- und Erholungsphasen beschreiben. In modernen Ableitungen ergibt sich daraus ein erwarteter Hochpunkt der Risikoanlagen um 2025 bis 2026, gefolgt von einer Abkühlungsphase und einem potenziellen Tiefpunkt zum Ende des Jahrzehnts, der historisch oft günstige Einstiegsgelegenheiten bot.

Dem gegenüber steht der sogenannte Miran-Cycle, der seine Struktur nicht aus historischen Mustern, sondern aus geldpolitischen Positionierungen ableitet. Die Argumentation des Analysten verweist auf die erwartete Rolle von Stephen Miran innerhalb der Federal Reserve, dessen Präferenzen für niedrigere Zinsen, geringere Bilanzlast und eine lockere Liquiditätspolitik die Märkte im Übergang 2025 bis 2026 stützen könnten. 

Ein marktfreundliches Fenster durch übergeordnete Zyklen und geldpolitische Lockerung gleichzeitig, wären die Folge: mit potenziell spürbaren Auswirkungen für Kryptowährungen in 2026.

Krypto-Tipp: Stärke im Presale – Bitcoin Hyper über 28,5 Mio. $

In ausgeprägt bullischen Marktphasen spielt dann immer wieder relative Stärke eine zentrale Rolle, weil sich Trends dadurch klarer herausbilden. Aktuell zeigt sich diese Stärke in mehreren Segmenten zugleich. Wer auf Krypto-Presales setzt, dürfte bei HYPER fündig werden. 

Bitcoin Hyper zählt in diesem Umfeld zu den auffälligsten Beispielen. Das Projekt entwickelt eine eigene Ausführungsschicht, die Rechenprozesse und Anwendungen von der Bitcoin-Basisschicht entkoppelt und damit Funktionen ermöglicht, die bislang vor allem in Ökosystemen wie Solana oder Ethereum verbreitet waren. Die Architektur orientiert sich an einer SVM-kompatiblen Umgebung und macht deren Leistungsfähigkeit rund um die Bitcoin-Blockchain möglich.

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Im Zentrum steht ein Mechanismus, um BTC in tokenisierter Form in der Layer-2-Umgebung zu verwenden, ohne die Sicherheit der L1 zu verlassen. Jede Interaktion bleibt an real hinterlegte Bitcoin gebunden, wodurch ein Modell entsteht, das Geschwindigkeit und Sicherheit verbindet. Die technische Nähe zur Solana-VM erleichtert zugleich die Entwicklung neuer Anwendungen, weil bestehende Werkzeuge, Bibliotheken und Programmiersprachen direkt genutzt werden können. 

Der Presale hat mittlerweile mehr als 28,5 Millionen US-Dollar eingesammelt. Dies ist ein Wert, der im aktuellen Umfeld ein Indikator für relative Stärke ist. Hinzu kommt, dass das Modell des Netzwerks strukturell mit dem HYPER-Token verknüpft ist. Jede Aktivität innerhalb der Layer-2 erzeugt Nachfrage nach diesem Token. Denn Gebühren, Governance oder Staking – all das funktioniert mit HYPER.  Der Kauf gelingt über die Website via Token-Swap. Direkt im Anschluss ist das Staking für aktuell 40 Prozent APY möglich. 

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