Der Kryptomarkt kommt langsam wieder in eine bullishere Phase. Nachdem die Kurse seit knapp 2 Monaten mehr oder weniger ununterbrochen gefallen sind, zeigt sich nun wieder ein anderes Bild. Bitcoin ist auf 93.000 Dollar gestiegen und das trägt auch bei vielen Altcoins wieder zur Erholung bei. Auch XRP hat das Schlimmste fürs Erste überstanden. Die Prognosen für den Ripple Coin überschlagen sich seit Jahren. Bisher ist es dazu allerdings nicht gekommen. Laut Grok, der KI von Elon Musk, könnte es sich hierbei sogar um den größten Scam der Geschichte handeln.
Hohe Erwartungen
Die Prognosen, mit denen die Ripple-Community hingehalten wird, sind jenseits von gut und böse, so viel steht fest. Jeder, der sich mit dem Thema befasst, weiß, dass die Bewertung nicht aus dem Kurs folgt, sondern aus der Marktkapitalisierung. Die Marktkapitalisierung ergibt sich aus der Umlaufmenge eines Coins multipliziert mit dem aktuellen Kurs.
XRP notiert aktuell bei rund 2 Dollar und das verleitet viele zu der Annahme, dass der Kurs noch auf 1.000 Dollar oder mehr steigen könnte, weil Bitcoin vor Jahren auch nur 2 Dollar wert war und inzwischen auf über 100.000 Dollar gestiegen ist. Allerdings ist das allerdings ein Vergleich von Äpfeln und Birnen, da es am Ende nur 21 Millionen Bitcoin gibt, während es 100 Milliarden XRP gibt.
Wer kurz nachrechnet, kommt schnell zu der Erkenntnis, dass der XRP-Kurs also nie auf 1.000 Dollar oder mehr steigen kann, wie das von vielen Befürwortern geglaubt wird. Die Marktkapitalisierung würde dann bei der aktuellen Umlaufmenge schon bei über 60 Billionen Dollar liegen und bei der vollen Umlaufmenge von 100 Milliarden Coins sogar bei 100 Billionen Dollar. Das ist natürlich aus der Luft gegriffen. Kursziele von 10 Dollar wären daher theoretisch denkbar, aber auch das wird schon schwierig und erfordert ein extrem bullishes Marktumfeld.
Ist XRP ein Scam?
Für die bullishen Prognosen derer, die sich nicht mit dem Thema befassen, aber dennoch in XRP investieren, kann das Unternehmen Ripple natürlich nichts. Das allein reicht also nicht aus, um hier einen Scam zu unterstellen. Grok zeigt aber in einer kurzen Übersicht auf, welche Punkte dagegen eher dafür sprechen, dass es sich um Scam handeln könnte.
(Grok über XRP – Quelle: Grok)
Der wichtigste Punkt, der dafür spricht, dass es sich hier um den größten Scam der Geschichte handeln könnte, ist die zentrale Verwahrung der XRP-Coins. Während Bitcoin dezentral von jedem durch Mining geschürft werden kann, verfügt Ripple bei XRP über alle Coins, die noch nicht in Umlauf sind.
Monat für Monat werden diese Coins verkauft, was natürlich auf Kosten der Investoren geht, da diese neuen Coins den Kurs immer wieder nach unten drücken, sodass nie eine echte Rallye entstehen kann. Vor allem aber auch die Tatsache, dass Ripple seine Haupteinnahmen aus diesen Verkäufen generiert, schreit nach Scam. Ripple kann als Unternehmen längst nicht solche Einnahmen nachweisen wie durch den monatlichen Verkauf der XRP-Coins auf Kosten der Community.
Auch die Tatsache, dass es nach über einem Jahrzehnt noch immer keine echte Adaption von XRP gibt, spricht dafür. Zwar gibt es immer wieder Partnerschaften mit Banken, dabei wird allerdings höchstens eine Softwarelösung von Ripple (RippleNet) genutzt, nicht aber XRP. Die Versprechen, als SWIFT-Ersatz Billionen von Dollar zu bewegen, sind natürlich völlig aus der Luft gegriffen, da sich internationale Banken nie von einem einzigen US-Unternehmen abhängig machen würden.
Alles in allem wird also schnell klar, dass es sich bei XRP zwar nicht um einen Scam im direkten Sinn handelt, weil das Unternehmen natürlich einer echten Tätigkeit nachgeht und auch Einnahmen generiert, die Vorstellungen der Investoren, die oft wenig von dem Thema verstehen, können aber bei weitem nicht erfüllt werden. Es gibt daher zahlreiche Coins, die deutlich mehr Potenzial als XRP haben, wobei vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) aktuell extrem viel Beachtung findet.
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Bitcoin Hyper explodiert
Während sich der breite Kryptomarkt nur langsam von den Strapazen der letzten Wochen erholen kann, explodiert die Nachfrage bei Bitcoin Hyper. Hier entsteht eine Layer-2-Lösung, die die Nutzung von Bitcoin schon bald vervielfachen könnte. Die Layer 2 basiert auf der Solana Virtual Machine und macht dadurch zahlreiche dApps und DeFi-Anwendungen auch für Bitcoin nutzbar. Das erweitert nicht nur die Möglichkeiten, wie man mit Bitcoin Renditen generieren kann, sondern kurbelt auch die Nutzung an, was die Nachfrage nach Bitcoin in die Höhe treiben dürfte.
($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Im Zentrum der Layer-2-Lösung steht der $HYPER-Token, der für Transaktionsgebühren und Liquiditätspools auf der Hyper Chain benötigt wird. Aktuell ist $HYPER noch im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt haben Anleger fast 29 Millionen Dollar investiert, um noch vor dem Börsenlisting zum günstigen Fixpreis einzusteigen. Damit ist $HYPER schon jetzt erfolgreicher als Ethereum damals bei seinem ICO, was schnell deutlich macht, dass es sich hier um einen der wichtigsten Altcoins im kommenden Jahr handeln könnte.
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