Bitcoin geht up

Bitcoin Kurs Prognose: Vorsicht! Wall Street wird skeptischer für BTC

Am heutigen Samstag zeigt sich Bitcoin in einer Phase der Konsolidierung. Der Kurs bewegt sich weiterhin um die Marke von rund 88.000 US-Dollar und liegt auf Wochensicht etwa zwei Prozent im Minus. Gleichzeitig ist eine leichte Erholung vom jüngsten Tief erkennbar, was auf eine gewisse Stabilisierung hindeutet. 

Technisch bleibt entscheidend, ob Bitcoin den Sprung zurück über 90.000 US-Dollar schafft und idealerweise auch die Zone um 92.000 US-Dollar zurückerobert. udem ist Vorsicht angebracht, da auch an der Wall Street die Skepsis gegenüber Bitcoin zuletzt leicht zugenommen hat. Was steckt dahinter? Warum werden die Profis zunehmend zurückhaltend? 

Wall Street reduziert Kursziele für Bitcoin

Die Stimmung an der Wall Street gegenüber Bitcoin wird zuletzt spürbar vorsichtiger. Darauf weist auch ein aktueller Überblick von Coin Bureau hin, der mehrere nach unten angepasste Kursziele großer Finanzhäuser zusammenfasst.  

So hat Citi sein Zwölf-Monats-Ziel von zuvor 181.000 auf 143.000 US-Dollar gesenkt. Standard Chartered reduziert die Prognose für 2026 sogar deutlich von 300.000 auf 150.000 US-Dollar. Auch langfristige Szenarien werden vorsichtiger: Cathie Wood korrigiert ihre Bitcoin-Schätzung für 2030 von 1,5 auf 1,2 Millionen US-Dollar.

Diese Anpassungen spiegeln wider, dass Analysten aktuell mehr Unsicherheit einpreisen. Makroökonomische Risiken und eine langsamere Kapitalrotation wirken bremsend. Gleichzeitig bleibt die grundsätzliche Einschätzung positiv, nur der Weg dorthin wird nun konservativer eingeschätzt.

Auch aus On-Chain-Sicht fehlt es derzeit an Dynamik. Der New Address Momentum-Indikator zeigt seit rund sechs Monaten kaum nachhaltige bullische Impulse, abgesehen von einer kurzen Zwischenphase. 

Bitcoin

Auffällig ist, dass der kurzfristige gleitende Durchschnitt auf 30-Tage-Basis weiterhin unter dem 365-Tage-SMA liegt. Historisch deutet dieses Verhältnis auf eine rückläufige Netzwerkaktivität hin. Neue Adressen entstehen langsamer, das Wachstum flacht ab. Insgesamt signalisiert diese Entwicklung eine Kontraktion der On-Chain-Aktivität und spricht aktuell eher gegen eine ausgeprägte fundamentale Stärke des Bitcoin-Ökosystems.

Kann Bitcoin Hyper den Bullenmarkt neu anfachen? 

Auch an der Wall Street basieren Kursprognosen stets auf Wahrscheinlichkeiten, nicht auf Gewissheiten. Analysen spiegeln den aktuellen Wissensstand wider, doch Märkte bleiben dynamisch. Neue Ereignisse, technologische Fortschritte oder regulatorische Veränderungen können bestehende Einschätzungen schnell überholen. Das gilt auch für Bitcoin. Entwickelt sich das Umfeld weiter, müssen Annahmen neu justiert werden. Ein Beispiel wäre eine stärkere Akzeptanz von Bitcoin-Layer-2-Technologien. Sollten diese Lösungen spürbar mehr Nutzung, Liquidität oder Anwendungsfälle bringen, wären Analysten gezwungen, den inneren Wert neu zu bewerten. In einem solchen Szenario könnte aus vorsichtiger Zurückhaltung rasch eine bullische Neubewertung entstehen.

Bitcoin Hyper positioniert sich deshalb im Dezember 2025 als technologische Erweiterung des Bitcoin-Ökosystems mit klarem Fokus auf Nutzbarkeit und Skalierung. Das Projekt entwickelt eine eigenständige Ausführungsebene, die oberhalb der bestehenden Bitcoin-Blockchain arbeitet. Die ursprüngliche Bitcoin-Chain bleibt dabei vollständig unangetastet und übernimmt weiterhin die finale Absicherung aller Transaktionen. Rechenintensive Prozesse werden bewusst ausgelagert, um Geschwindigkeit und Effizienz deutlich zu erhöhen.

Technisch setzt Bitcoin Hyper auf die Solana Virtual Machine mit paralleler Verarbeitung. Dieser Ansatz orientiert sich an Hochleistungs-Blockchains und soll es ermöglichen, deutlich mehr Transaktionen in kürzerer Zeit abzuwickeln. Über eine speziell entwickelte Bridge lassen sich Bitcoin in tokenisierter Form in dieses Layer-2-Umfeld übertragen. Dadurch können sie aktiv genutzt werden, ohne den Bezug zur Sicherheit der Bitcoin-Blockchain zu verlieren. Das erklärte Ziel ist es, die Stabilität von Bitcoin mit der Flexibilität moderner Smart-Contract-Umgebungen zu verbinden.

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Der Mehrwert liegt vor allem in neuen Anwendungsfällen. Geringere Gebühren und höhere Transaktionsraten eröffnen Möglichkeiten, die auf Bitcoin Layer-1 bislang kaum realisierbar waren. Dazu zählen komplexere Anwendungen, häufige Interaktionen und neue Formen von On-Chain-Aktivität. Die finale Abrechnung erfolgt weiterhin über Bitcoin, wodurch das Sicherheitsmodell erhalten bleibt.

Eine zentrale Rolle übernimmt der HYPER-Token. Er wird innerhalb des Netzwerks für Abläufe, Anreize und die wirtschaftliche Struktur benötigt. Mit steigender Nutzung der Layer-2 wächst damit auch seine Bedeutung. Der laufende Presale, der bereits ein Volumen von rund 30 Millionen US-Dollar erreicht hat, unterstreicht das starke Interesse. Ergänzend bietet das Projekt aktuell eine Staking-Möglichkeit mit etwa 39 Prozent APY. Da der Preis schon in den kommenden 24 Stunden erneut steigt, können Anleger jetzt noch maximale Buchgewinne aufbauen. 

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