Obwohl 2024 eigentlich ein extrem bullishes Jahr für Krypto-Investoren werden könnte, stehen derzeit auch drei Akteure im Raum, die den Bitcoin-Kurs massiv unter Druck setzen könnten, bzw. auch schon damit angefangen haben. Einer davon ist die deutsche Bundesregierung. Nicht etwa, weil Regulierungsmaßnahmen in Deutschland ähnliche Folgen für den Kryptomarkt hätten wie in den USA, sondern weil die deutsche Bundesregierung zu Bitcoin im Wert von über 3 Milliarden Dollar gekommen ist und diese nun verkauft. Zumindest würde sie das gerne. Allerdings scheint es dabei zu Problemen zu kommen. Findet Deutschland keine Käufer für seine Bitcoin?
Hin und Her mit den Börsen
50.000 Bitcoin haben die deutsche Bundesregierung zu einem der größten Wale am Kryptomarkt gemacht. Wer denkt, dass sich Olaf Scholz für den Kauf des digitalen Goldes ausgesprochen hat, täuscht sich aber. Die Coins sind damals beschlagnahmt worden, als mit Movie2k eine der größten illegalen Streaming Websites stillgelegt und die Betreiber verhaftet wurden. Movie2k war so etwas wie das Netflix seiner Zeit, nur eben mit dem großen Unterschied, dass die Betreiber keine Rechte an den Filmen und Serien hatten. Die 50.000 Bitcoin waren über 3 Milliarden Dollar wert. Nun hat man aber damit begonnen, die Coins zu verkaufen.
Da auf der Blockchain jede Transaktion einsehbar ist, verfolgen Anleger natürlich genau, was mit den Coins, die Milliarden wert sind und den Kurs unter Druck setzen können, passiert. Im Fall der Bitcoin der deutschen Bundesregierung gibt es aber Unklarheiten. Immer wieder werden Coins zu einer Börse transferiert und anschließend wieder zurückgeschickt.
Keine Nachfrage?
Die Tatsache, dass die Börsen die Coins zurückschicken, kann eigentlich nur damit begründet werden, dass die Coins eben doch nicht verkauft werden wollen, was im Fall der deutschen Bundesregierung sehr unwahrscheinlich ist, da man sich nicht mehrmals innerhalb einer Woche umentscheiden wird, ob man nun verkauft oder nicht. Wenn es also nicht das manuelle Transferieren ist, das dafür sorgt, dass die Bitcoin von der Börse zurückgeschickt werden, kann es eigentlich nur daran liegen, dass Verkaufsorders nicht ausgeführt werden. Das würde bedeuten, dass Deutschland keine Käufer für seine Coins findet.
Schaut man sich die Entwicklungen rund um die Spot Bitcoin ETFs an, kann das aber nicht wirklich der Fall sein, da allein die ETF-Emittenten in den letzten Tagen wieder Bitcoin für hunderte Millionen Dollar gekauft haben.
Auch Justin Sun, der Gründer von Tron (TRX) hat bereits angeboten, die restlichen Coins off-market zu kaufen, um die Auswirkungen auf den Preis abzumildern. Dazu ist es aber offenbar nicht gekommen. Damit dürfte das Hin und Her schieben der Bitcoin nicht etwa darauf zurückzuführen sein, dass es keine Käufer gibt, vielmehr dürfte das Transaktionsvolumen für die einzelnen Verkäufe zu hoch sein. Käufer für Bitcoin im Wert von insgesamt 3 Milliarden Dollar dürften sich am Ende wohl doch noch finden und das könnte den Preis auch in naher Zukunft noch weiter drücken, wenn die deutsche Bundesregierung alle ihre Coins verkauft. Daher weichen inzwischen auch immer mehr Anleger auf Alternativen aus, wobei sich derzeit der neue Pepe Unchained ($PEPU) größter Beliebtheit erfreut.
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Fast 3 Millionen Dollar: Pepe Unchained Nachfrage explodiert
Während es für Bitcoin und viele andere Top 100 Coins in den letzten Wochen eher bergab ging, weichen einige Investoren auf ICOs aus. Dabei ist das Risiko zwar höher, da es sich hier um neue Kryptowährungen handelt, die noch gar nicht an den Börsen gehandelt werden, dafür kann man hier im Erfolgsfall auch höhere Renditen erzielen. Beim neuen Pepe Unchained ($PEPU) explodiert die Nachfrage schon im ICO, sodass innerhalb kürzester Zeit Token im Wert von fast 3 Millionen Dollar verkauft wurden.
(Pepe Unchained Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website)
Schon während des Vorverkaufs erhöhen die Entwickler den Preis mehrfach, sodass frühe Käufer bis zum Handelsstart an den Börsen schon einen Buchgewinn mitnehmen können. Die nächste Preiserhöhung findet schon in wenigen Stunden statt. Pepe Unchained überzeugt mit einer Staking-Funktion und kommt mit einer eigenen Layer 2 Chain, sodass es möglich ist, dass sich rund um den Meme Coin ein eigenes Ökosystem entwickelt, in dem die $PEPU-Token eine zentrale Rolle spielen.
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