Hunde-Meme-Coins scheinen weiter im Trend zu sein. Doch während Dogecoin oder Shiba Inu sich kaum vom Fleck bewegen, überzeugen vor allem Dogwifhat, Bonk und WienerAI.
Dogwifhat behauptet sich gegen Bonk
Aktuell liefern sich die beiden Hunde-Meme-Coins Dogwifhat und Bonk ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen. Beide Coins konnten in den vergangenen 24 Stunden einen Kursanstieg von etwa 6,5 Prozent verzeichnen. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 1,56 Milliarden US-Dollar hat Dogwifhat knapp die Nase vorn, denn Bonk kommt aktuell auf rund 1,49 Milliarden US-Dollar.
Allerdings zeigen beide Projekte auch die Schwierigkeiten von Meme-Coins mit Milliarden-Wert. Denn außer Dogecoin, Shiba Inu und Pepe konnte sich noch kein Meme-Coin langfristig bei über einer Milliarde US-Dollar halten.
WienerAI Presale sammelt mehr als 7,4 Millionen USD ein
Ein anderer Meme-Coin ist von solchen Marktkapitalisierungen zwar noch weit entfernt, kann allerdings ebenfalls auf einige erfolgreiche Wochen zurückblicken: WienerAI. Einen Unterschied zwischen WienerAI und anderen Meme-Coins gibt es allerdings. Zwar handelt es sich bei WienerAI zunächst auch nur um einen Hunde-Meme-Coin, allerdings kombiniert dieser Memes mit den Aspekten der Künstlichen Intelligenz.
Nutzer können beispielsweise Anfragen an den Trading-Bot senden und erhalten im Anschluss Marktanalysen der KI. Das Ziel von WienerAI ist also einen Tradingassistenten für Einsteiger sowie Profis zu entwickeln. Da es sich hierbei um eine Kombination von zwei populären Nischen handelt, spekulieren Investoren auf eine mittel- bis langfristig positive Entwicklung.
Doch zur Wahrheit gehört auch, dass bei Kryptowährungen nicht nur die Community und der Nutzen entscheidend für den Erfolg sind. Ebenso wichtig sind die Tokenomics, denn vor allem bei Meme-Coins kommt es häufig dazu, dass die Token nicht fair in der Community verteilt sind. Anders sieht das bei WienerAI aus. Denn die Anzahl an WAI-Token ist auf 69 Milliarden Token begrenzt. 30 Prozent der Token sind im Presale erhältlich, weitere 20 Prozent werden anschließend über den Staking-Pool verteilt. Hier überzeugt WienerAI aktuell mit einer hohen Staking-Rendite von über 60 Prozent pro Jahr. Insgesamt sind bereits 6,8 Milliarden Token im Staking-Pool. Dies hat den Vorteil, dass das frei handelbare Angebot künstlich verknappt wird. Durch das simple Prinzip von Angebot und Nachfrage könnte es daher zu einem Angebotsschock kommen, was einen Preisanstieg begünstigen könnte.
Auch bei der restlichen Token-Verteilung wird deutlich, dass das Entwicklerteam keine großen Anteile hält. 20 Prozent der Token sind nämlich für Community-Rewards vorgesehen, weitere 20 Prozent für das Marketing und die restlichen 10 Prozent für die Liquidität auf Krypto-Börsen.
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