Fed-Zinssenkung fast sicher nach neuen US-Inflationsdaten

Die USA veröffentlichten heute die offiziellen Inflationsdaten für den Juli 2024. Die Inflationsdaten aus den USA spielen für Investoren immer eine besondere Rolle, da die US-amerikanische Notenbank anhand der Daten über die zukünftigen Zinsen entscheidet. Prognostiziert wurde eine Inflationsrate von 3,0 Prozent, tatsächlich sank die Inflation im Vergleich zum Vorjahresmonat jedoch sogar auf 2,9 Prozent. Die relevantere US-Kerninflation sank auf 3,2 Prozent, was im Vorhinein von Experten auch so erwartet wurde.

Niedrigste Inflation seit März 2021

Ein Blick auf die vergangenen Daten verrät uns, dass die Kerninflation nun auf dem niedrigsten Stand seit März 2021 ist. Ein durchaus positives Zeichen in Hinblick auf eine mögliche Zinssenkung im September. Die Kerninflation ist für die US-Notenbank besonders wichtig, da hier die volatilen Lebensmittel- und Energiepreise nicht berücksichtigt werden. Ziel der Federal Reserve ist es, die Kerninflation langfristig auf 2 Prozent zu senken. Noch hat sich die US-Notenbank nicht zu den neuen Daten geäußert, ob eine Zinssenkung im September nun feststeht, ist somit nicht sicher. Der Markt preist die Zinssenkung allerdings bereits ein. Laut dem FedWatch Tool der CMEGroup rechnen 64,5 Prozent der Marktteilnehmer mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte, während 35,5 Prozent sogar von einer Zinssenkung um 50 Basispunkte ausgehen. Aktuell befindet sich der Leitzins in den USA bei 525 bis 550 Basispunkten (5,25 bis 5,5 Prozent).

Da die US-Wirtschaft durch die hohen Zinsen bereits einige Schwächen andeutet, wäre eine Zinssenkung laut den meisten Experten der einzige logische Schritt, der auf die aktuellen Daten folgen muss. Eines sollte jedoch berücksichtigt werden: Wir sehen zwar aktuell den langsamsten Preisanstieg seit Anfang 2021, doch die Inflation ist definitiv noch da. Der monatliche Anstieg im Juli betrug 0,2 Prozent, knapp über den Zahlen von Juni, so das Bureau of Labor Statistics (BLS). Fast 90 % dieses Anstiegs waren auf höhere Unterkunftskosten zurückzuführen. Wie wird die Fed nun reagieren und welche Folgen haben die Daten für Bitcoin und den Krypto-Markt? Vor dem kommenden Treffen der Fed im September, werden wir noch einige weitere relevante Wirtschaftsdaten erhalten, wie beispielsweise Arbeitsmarktdaten. Diese waren zuletzt besonders schlecht und deuten auf eine Zinssenkung hin.

Für Bitcoin und Kryptowährungen allgemein könnte eine Zinssenkung ein massiver Initiator für den Bullenmarkt werden. Niedrige Zinsen sorgen in der Regel dafür, dass Investoren höhere Risiken eingehen. Höheres Risiko bedeutet weniger Anleihen, mehr Aktien und mehr Kryptowährungen. Eine der Kryptowährungen, welche aktuell bei Investoren besonders gefragt ist, ist Base Dawgz. Das Multi-Chain-Memecoin-Projekt befindet sich aktuell im Presale und bietet 868 Prozent jährliche Staking-Rendite.

Base Dawgz könnte massiv von Zinssenkungen profitieren

Base Dawgz ist ein neues Memecoin-Projekt, das auf mehreren Blockchains gleichzeitig aufbaut, darunter Base (Layer-2-Chain von Coinbase), Ethereum, Solana, Binance Smart Chain und Avalanche. Das Projekt hat im Presale bereits fast 3 Millionen Dollar gesammelt und die Nachfrage der Investoren scheint nicht nachzulassen.

Base Dawgz bietet ein “Share-to-Earn”-Modell, bei dem Nutzer durch das Teilen von Content auf Social Media über das Projekt Rewards in Form von DAWGZ Coins erhalten können. Mit diesem Modell hat der Memecoin das Potenzial, langfristig Reichweite über Social Media zu generieren und viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Besonders in Kombination mit dem Staking-Protokoll, das derzeit auf Ethereum verfügbar ist und hohe jährliche Renditen (APY) bietet, stellt sich Base Dawgz mit großen Ambitionen auf.

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