Donald Trump gilt spätestens seit seinem jüngsten Wahlkampfauftritten als der Krypto-Verfechter schlechthin. Auf der anderen Seite positioniert sich seine Gegnerin Kamala Harris nicht zum Umgang mit Kryptowährungen und scheint das Thema förmlich zu meiden. Der Wahlkampf könnte damit eine Zäsur für die Welt der Kryptowährungen werden. Doch wie sehen die Pläne von Donald Trump konkret aus?
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Die USA als das Weltzentrum für Kryptowährungen
Geht es nach dem Republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, dann werden sich die USA in den nächsten Jahren zum Zentrum der Welt für Kryptowährungen entwickeln. Wortwörtlich sagte er im Economic Club in New York: “Statt die Industrien der Zukunft zu attackieren, werden wir sie in die Arme schließen und aus Amerika die Welthauptstadt für Krypto und Bitcoin machen”. Das ist nicht das erste Mal, dass der Ex-Präsident damit für Schlagzeilen sorgt.
Bereits in der Vergangenheit hat Donald Trump mit spektakulären Äußerungen für Aufsehen gesorgt. Ein Vorhaben ist beispielsweise, eine Krypto-Quote in den USA einzuführen, um den Anteil in der Bevölkerung deutlich zu erhöhen. Daran schließt sich unmittelbar an, dass er den aktuellen Vorsitzenden der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC kündigen möchte, denn dieser stand in den letzten Jahren als Krypto-Gegener im Rampenlicht. Ein Beispiel war der endlose Rechtsstreit mit Ripple Labs. Die Zulassung der beiden Spot-ETFs kam für die meisten daher mehr als überraschend.
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Wie könnten die Auswirkungen aussehen, wenn Trump Präsident wird?
Die große Frage ist, wie es für den Kryptomarkt im Falle einer erneuten Präsidentschaft von Trump weitergehen könnte. Auch wenn die Vorhaben von Donald Trump sehr positiv für die Kryptoszene scheinen, darf nicht vernachlässigt werden, dass Donald Trump des Öfteren seine Meinung ändert. In den letzten Jahren äußerte er sich mehrfach kritisch dem Kryptomarkt gegenüber und bezeichnete Kryptowährungen sogar als “Abzocke“. Darüber hinaus sind nicht alle Pläne direkt umsetzbar, denn einen direkten Einfluss auf die Personalien bei der SEC hat ein US-Präsident nicht.
Auf der anderen Seite könnte die Wiederwahl eine große Chance für Kryptowährungen bedeuten, sollte Trump tatsächlich die Kryptoszene und damit verbundene Projekte unterstützen. Mit Elon Musk hätte er in jedem Fall einen wahren Krypto-Fan an seiner Seite, denn ihn möchte er beauftragen, um “drastische” Reformen in die Wege zu leiten. Dabei gilt es zu ergänzen, dass mit Kamala Harris als Präsidentin keineswegs eine Anti-Krypto-Politik verbunden ist. Die kommende Wochen und Monate werden definitiv die ersehnte Klarheit bringen.
PEPE Unchained durchbricht 12 Millionen US-Dollar
Während sich der US-Wahlkampf in vollem Gange befindet, hat der Vorverkauf rund um den Meme-Coin $PEPU-Token von PEPE Unchained die Marke von 12 Millionen US-Dollar erst kürzlich erfolgreich durchbrochen. Doch PEPE Unchained ist nicht nur ein klassischer Meme-Coin, denn das Projektteam hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein neues Krypto-Ökosystem ins Leben zu rufen, welches sich derzeit im Aufbau befindet. Die technische Basis dafür liefert die Layer-2-Blockchain von Ethereum, die in den letzten Monaten deutlich an Volumen gewonnen hat.
Das liegt insbesondere an den geringen Transaktionskosten sowie der Skalierbarkeit. Doch wie geht es weiter mit PEPE Unchained? Im nächsten Schritt steht der Abschluss des Presales an, der sich bereits in der fortgeschrittenen Phase befindet. Ist der Presale abgeschlossen, steht eine erste Listung an einer dezentralen Kryptobörse an, gefolgt von weiteren Listings an zentralen Kryptobörsen. Bis es allerdings soweit ist, lässt sich der $PEPU-Token über die Projektwebsite erwerben, derzeit noch zu einem Preis von 0,0095362 US-Dollar. Dabei gilt es anzufügen, dass der Preis bis zum Abschluss in regelmäßigen Abständen weiter ansteigen wird.
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